News NVIDIA Cryptocurrency Mining Processor (CMP) HX – Mit Turing und Ampere neue GPUs für Miner? Doch nicht alle AIC sind mit an Bord | Nachgehakt

Bei Tesla hat man immerhin das in der Firma konzentrierte Know-How, die Patente, die Produktionsanlagen und den Namen der Firma. All das zusammen ist zwar nur ein Bruchteil des tatsächlichen Wertes der Aktie, aber es ist immerhin etwas. Der Rest ist pure Spekulation, aber immerhin darauf, dass das Produkt Tesla in den nächsten Jahrzehnten zu einer reelen (und nicht nur virtuellen) Wirtschaftsmacht aufsteigt.

Was steht hinter Bitcoins? Nichts. Der gesamte Wert ist nur genau das, was die Käufer da reingesteckt haben. Sonst nichts. Genau wie @grimm sagt.

Ich wiederhole es: Jeden Euro (oder welche FIAT Währung man lieber hat), den jemand mit Bitcoins verdient, muss ein anderer mit Bitcoins verloren haben. Das ist bei Tesla und nahezu allen anderen Investments einfach nicht so.
 
Ich glaube langsam das, wenn man keine Kopfschmerzen bekommen will, es besser ist nicht darüber nachzudenken, welcher Teil des Geldes am Finanzmarkt von einem real existierenden Gegenwert abgedeckt wird ;)
 
Sie garantiert die Sicherheit der Blockchain. Jeder eingesetzte CPU-Cycle erhöht die Sicherheit der Kryptowährung.
Da vermischt du zwei Begriffe. Wenn man von der Sicherheit einer Währung redet, meint man meist die Stabilität des Wertes. Dazu trägt der Blockchain nichts bei.

Der Blockchain und das ganze Mining sind nur das Buchungssystem und tragen zur Sicherheit des Buchungssystems bei. Wenn eine Bank Buchungen vornimmt, werden diese auf mehreren PCs an verschiedenen Orten gespeichert, so dass man sicher nachvollziehen kann, was verbucht wurde auch wenn mal ein PC oder ein Datenträger ausfallen würde. Bei Bitcoins wird das auf eine andere Art mit der Blockchain erreicht. Der Rechnungsaufwand dieses Systems ist leider um ein vielfaches grösser als das ebenfalls sichere Buchungssystem jeder Bank. Dieser Aufwand ist aber kein Wertgewinn sondern nur Betriebskosten der Plattform. Wenn die Rechenleistung verbraucht ist, kannst du nichts mehr damit machen und niemanden damit bezahlen.
 
Ja.

Bitcoins sind nichts anderes als "FIAT"-Geld, nur extremer. Die Tatsache, dass Kryptographie zur Absicherung verwendet wird und die absolute Menge technisch begrenzt ist, ändert nichts daran. Du hast die Mechanik der Finanzen nur nicht durchschaut, das ist alles.

Das was Du mit "Hoffnung auf den intrinsischen Wert des Geldes" schreibst, gilt immer. Bei Crypto-Währungen in viel größerem Maße noch. Der tatschächliche Wert von Finanzmitteln wird durch das bestimmt, was dahinter steht. Eine Firma mit ihren Werten bei einer Aktie, ein Land mit seinen Bürgern, seiner Produktionsleistung und seinen gesammelten Werten bei einer staatlichen Währung.

Und absolut nichts bei einer Kryptowährung.

Du hast nicht beantwortet, warum das erste Bitcoin genau so viel Wert ist, wie das lezte, obwohl der eingesetzte Aufwand für deren Sicherheit (wie Du schreibst) sich deart massiv unterscheidet.
Bei einer Kryptowährung (zumindest BTC und aktuell anderen) ist der Wert kein materieller, sondern einmal die Sicherheit der Transaktionskette, und andererseits die absolute Unabhängigkeit von Staaten sowie deren Geldpolitik - das ist m.E. heute extrem viel Wert. Und das ist bei Fiatgeld einfach nicht gegeben, daher muss ich dir Unrecht geben bezüglich "bei Crypto-Währungen in viel größerem Maße noch". Es ist genau umgekehrt, die Fiatsystem fangen an zu bröckeln - und Kryptowährungen sind nicht nur ein Symptom vom Vertrauensverlust (die Flucht in BTC ist im Prinzip das Selbe wie die Flucht in Gold vor Krisen), sondern bieten auch noch eine (wenn auch nicht perfekte) Alternative an, die aktuell vor allem an technischer Machbarkeit scheitert (sowie an der Akzeptanz in der deutschen Rentnerrepublik), nicht jedoch an irgendwelchen Überlegungen zum Gegenwert.

Und bezüglich des Wertverlustes: Nur bei voller (z.B.) Golddeckung haben alle Geldeinheiten immer einen konkreten, gleichbleibenden Gegenwert. Ich habe nie behauptet, dass das bei Krypto so sein muss, daher habe ich diese Frage (die sich nicht stellt) auch nicht beantwortet.

Und bezüglich "Du hast die Mechanik der Finanzen nur nicht durchschaut, das ist alles." Mag sein. Ich habe nach meinem Wirtschaftsmaster halt noch über den Tellerrand von bloßer Theorie geschaut.

Nebenbei: Du hast mir auch immer noch nicht beantwortet, warum meine Kritik an Fiatgeld mich zu einem Q-Anon Anhänger macht.

Da vermischt du zwei Begriffe. Wenn man von der Sicherheit einer Währung redet, meint man meist die Stabilität des Wertes. Dazu trägt der Blockchain nichts bei.

Der Blockchain und das ganze Mining sind nur das Buchungssystem und tragen zur Sicherheit des Buchungssystems bei. Wenn eine Bank Buchungen vornimmt, werden diese auf mehreren PCs an verschiedenen Orten gespeichert, so dass man sicher nachvollziehen kann, was verbucht wurde auch wenn mal ein PC oder ein Datenträger ausfallen würde. Bei Bitcoins wird das auf eine andere Art mit der Blockchain erreicht. Der Rechnungsaufwand dieses Systems ist leider um ein vielfaches grösser als das ebenfalls sichere Buchungssystem jeder Bank. Dieser Aufwand ist aber kein Wertgewinn sondern nur Betriebskosten der Plattform. Wenn die Rechenleistung verbraucht ist, kannst du nichts mehr damit machen und niemanden damit bezahlen.

Das meinte ich, war wohl nicht gut ausgedrückt. Wobei ich durchaus sagen würde, dass eine Währung auch durch eine Absicherung der Transaktionsstruktur selbst sicherer werden kann. Zumindest im Vergleich zu einer Währung, die durch Girierung exponentielles Buchgeld erschaffen kann ohne jeglichen Gegenwert.
Ist das mit den Betriebskosten der Plattform ein Kritikpunkt an Krypto? Denn außer, dass es aktuell recht hoch ist finde ich Betriebskosten nicht schlimm.
 
Nebenbei: Du hast mir auch immer noch nicht beantwortet, warum meine Kritik an Fiatgeld mich zu einem Q-Anon Anhänger macht.
Naja, Q-Anon ist vlt. etwas extrem, aber dieses diffuse und ungerichtete Misstrauen gegen 'das System' geht klar in die Richtung. Insbesondere wenn es hauptsächlich durch Unkenntnis der Fakten begründet wird.
 
Mal abgesehen von der Krypto-Theorie - die Q4 Zahlen von Nvidia sind da. Die verkaufen mehr Grafikkarten denn je. Denn 2,5 Mrd Umsatz wurden mit Gaming-Karten erwirtschaftet - ohne, dass wer groß damit spielt. Zumindest nicht hier.
Von der neuen CMP-Gen erwartet man übrigens selbst nur 15 Mio. Umsatz - womit das mit der Nebelkerze final bestätigt wäre.
 
...Die verkaufen mehr Grafikkarten...
Es gab aber durchaus Jahre in denen weniger GPUs verkauft wurden und trotzem die Gewinne stiegen;
Offensichtlich kann so etwas erreicht werden wenn weniger aber höherwertige GPUs verkauft werden.

Der Punkt auf den ich hinaus möchte: es muß auch jemand geben der das bezahlen will, das sind vor allem Endverbraucher und man darf vermuten das sich dieses Verhalten weiterentwickelt: Kunden werden in Zukunft bereit sein noch mehr für GPUs zu bezahlen, die Frage ist ob sie dafür einen adäquaten Gegenwert bekommen.

AMD ist wohl auch eher mit Geldzählen beschäftigt, einfach weil alle Produktionskapazitäten ausgelastet sind.

Mein Blick in die Glaskugel: düster, Verfügbarkeit von GPUs weiterhin schlecht in 2021, möglicherweise auch 2022
 
Lustig, das nVidia die Schuld von sich schiebt und sagt: Wir verkaufen nur die Chips weiter.

Ah-ha, also im Umkehrschluss bedeutet dies, man hat nur eine sehr kleine Marge an Founders Editions bauen lassen und den Großteil der Chips an die anderen Hersteller verkauft? Wäre dann auch ein Armutszeugnis, da man dem Endverbraucher mit der UVP der 3080 schön etwas vorgegaukelt hat.
Oder die andere Aussage daraus ist, dass man sich darüber ausschweigt, den Großteil der Founders Edition Grafikkarten eben doch an die Miner verkauft zu haben, weil die eben mehr zahlen als "der Pöbel". Auch dann wäre die doch "normale" UVP reines PR.

Man kann es drehen und wenden wie man will, nVidia hat mal wieder mit dem Mining einen Mords Gewinn eingefahren, versucht es aber wieder unter dem Deckmantel Gaming zu schieben, damit keiner sieht, wie eklig es am Ende wirklich ist.
 
@Dark_Knight Dem letzten Teil stimme ich zu. Für Teile des ersten Teils sprechen zumindest ein paar Fakten: Auch in USA, Indien oder China sind nur extrem wenige Karten verfügbar und auch nur zu Mondpreisen. Spricht für mich dafür, dass die einfach "ab Werk" in großen Chargen an die Miner gehen. Bei AMD sieht es allerdings nicht viel besser aus...
 
@Dark_Knight

Wieso schreibst Du in Deinem Beitrag immer nur NVidia, wo man den selben Text leicht angepasst auch auf AMD anwenden kann?

Feindbild weiter pflegen?
 
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Könnte ich, wenn es Quartalszahlen von AMD gibt, in denen auch diese einen guten Zugewinn im GPU Bereich haben werden. Bisher sind aber die Quartalszahlen noch nicht veröffentlicht (oder ich habe diese bis jetzt übersehen, dann Link posten dazu).

Aber, was ich schon vorher gepostet habe, sind mir noch keine Bilder unter gekommen von riesigen Miningfarmen mit AMD Karten. Somit ist für mich AMD dahingehend zumindest erst einmal nur dahingehend zu kritisieren, dass sie zu wenig Wafer bei TSMC bestellt haben, weil sie davon ausgingen, dass nVidia auch abliefert im Endkundenmarkt. Wenn AMD natürlich gewusst hätte, dass nVidia lieber die Miner bedient bzw. deren Partner um Custom Bereich, weil eben mehr Gewinn über bleibt, dann hätte AMD sicher auch mehr Wafer bestellt und dementsprechend mehr anbieten können um schon alleine bessere PR zu haben, weil sie wenigstens abliefern.

Aber wer weiß, vielleicht ist AMD genauso schlecht wie nVidia und veräußert alles an die Miner, ebenso wie deren Partner im Custom Bereich. Leider, sind das bis jetzt halt nur deine Behauptungen und Unterstellungen gegenüber AMD, die du ja auch mal belegen könntest. Aber da du ja "neutral" bist, brauchst du ja für deine Aussagen keine Belege bringen.

@grimm
Solange halt keiner leaked wieviel Founders Editions nVidia wirklich produzieren lässt/lassen hat, solange kann man da nur spekulieren. Mich würde es aber halt nicht wundern wenn sie nur ein paar zehntausend Founders haben produzieren lassen als PR für ihre doch so niedrige UVP um dann den Großteil der Chips an die Custom Hersteller zu verkaufen, was ja eben mehr Umsatz bedeutet, da man sich die Kosten für die restlichen Parts der Grafikkarte spart, die ja nicht günstig sind in dieser Generation.
 
Aber wer weiß, vielleicht ist AMD genauso schlecht wie nVidia und veräußert alles an die Miner, ebenso wie deren Partner im Custom Bereich. Leider, sind das bis jetzt halt nur deine Behauptungen und Unterstellungen gegenüber AMD, die du ja auch mal belegen könntest. Aber da du ja "neutral" bist, brauchst du ja für deine Aussagen keine Belege bringen.
Das hat nichts mit Schlechtigkeit zu tun. Wie ich schon vor ein paar Postings schrieb, ist das nur naiv, wenn ihr so denkt.

Kein Anbieter wird einen gut zahlenden, legal agierenden Kunden mit einem Großauftrag ablehnen. Das wäre geradezu brain-dead und die Aktionäre würden Dir das so was um die Ohren hauen und Dich auch verklagen.

Ob ein Großkunde die GPUs nun für den Gamer-Markt verbaut oder für den Mining-Markt wird den Hersteller nicht wirklich jucken. Alles andere sind nur Lippenbekenntnisse.

Wenn man Glück hat, dann gibt es spezielle Verträge mit bestimmten Partnern, die GPUs zu Vorzugskonditionen bekommen. Wie diese die GPUs dann verwenden, ist aber auch schon wieder nicht unter der Kontrolle von NVidia oder AMD. Schlimmstenfalls können die Partnerverträge gekündigt werden.

Beispiel: Denkst Du BMW kann verhindern, dass ihre Autos auch an Mafiosi verkauft werden und sie dadurch einen schlechten Ruf bekommen? Nein. Also.

Du machst einfach aus allem ein "Gut" gegen "Böse", und egal, wie oft man Dich darauf hinweist, Du schnallst es einfach nicht, dass es im Business kein "gut" und kein "böse" gibt. Es gibt nur die Verpflichtung, möglichst viel Gewinn zu machen und bessere oder schlechtere Strategien, das zu erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Und bezüglich des Wertverlustes: Nur bei voller (z.B.) Golddeckung haben alle Geldeinheiten immer einen konkreten, gleichbleibenden Gegenwert. Ich habe nie behauptet, dass das bei Krypto so sein muss, daher habe ich diese Frage (die sich nicht stellt) auch nicht beantwortet.
Ähnlich wie bei allen anderen Taúschobjekten, gibt irgendwer Gold, Muscheln, was weiß ich noch einen wert.
Das gilt auch für Bitcoin.


Im grunde ist jeglicher Wert des Tauschgegenstand nur Basis des Glaubens an ihn. Nix anderes.
Daran ändert auch das Konzept der Bindung an etwas reales nichts.

Gold hat man auch nur einen Wert gegeben, weil es ganz hübsch ist und recht selten. Und die Leute glauben das.
Macht es das jetzt wertvoll?
Das ist subjektiv.

Selbes gilt für Bitcoin bzw. alle anderen Cryptowährungen. Die leute geben ihm einen wert der rein subjektiv ist und an nix gebunden ist ausser das es selten ist.
Also wieder ein Tauschobjekt, dem glauben geschenkt werden muss bzw. man einen wert zuordnet.

Ist der Glaube an den Wert vorbei, bricht auch der Tauschgegenstand ein. Das gilt für alles.
 
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AMD hat mit CPU und GPUs 1,96 Mrd in Q4 2020 gemacht. Das ist wirklich nur ein Bruchteil. Bei denen gehen wahrscheinlich 90% der Chips in die Konsolen.
Das liegt aber weniger am Goodwill der Firma als an den Verträgen mit Sony und Microsoft.
Ich kann das Vorgehen von Nvidia betriebswirtschaftlich nachvollziehen, strategisch ist es unklug. AMD hat bis auf Raytracing quasi gleichgezogen. Auch preislich. Einzig im Workstation Bereich bietet Nvidia signifikant mehr.
AMD kriegt es halt auch nicht hin, die eigenen Karten in die Lücken zu werfen, die aktuell klaffen.
Da ist schon etwas komisch: auf der einen Seite beteuern alle, dass es auch so wenige Chips gibt. Auf der anderen Seite fahren alle Hersteller einen Rekord nach dem anderen ein. Ohne, dass die Karten wirklich verfügbar wären.
 
Da ist schon etwas komisch: auf der einen Seite beteuern alle, dass es auch so wenige Chips gibt. Auf der anderen Seite fahren alle Hersteller einen Rekord nach dem anderen ein. Ohne, dass die Karten wirklich verfügbar wären.
Die Gewinne kommen von bereits verkauften Karten, verkaufte Karten sind nicht mehr verfügbar, es werden neue Karten produziert die dann auch wieder verkauft werden...

Das Problem, das viele nicht verstanden haben, ist das die Nachfrage bei weitem die Produktion übersteigt- global (global bedeutet weltweit, erdumspannend, überall auf dem Planeten).

Den Anteil der Cryptominer an dieser Nachfrage (bzw. an den verkauften aktuellen Karten) ist völlig unklar, man kann das vielleicht grob schätzen aber aufgrund welcher Parameter?

Anderereits kann man sagen das über 1 Million GPUs der RTX 3000 Reihe im Januar in Gaming Computern verbaut waren und eingesetzt wurden, die Zahlen dazu sind aber noch unvollständig.

Irgendwie eher kurious den Herstellern den Vorwurf zu machen das ihre begehrenwerten Produkte ausverkauft sind. Oder bin ich jetzt doof?
 
Mich interessiert schon, wo und an wen die verkauft werden. Du hast ja Recht, was die Nachfrage anbelangt. Aber hierzulande gibt es überhaupt kein Angebot. Und bei den gängigen Stores in China, Indien, USA auch kaum. Und dann darf ich doch bitte genervt sein von "we are gamers through and through" oder ner Mining-Line von der man selbst nur 15 Mio Umsatz erwartet.
 
Es ist ja beim gesamten Halbleitermarkt nicht besser und sogar darüber hinaus. Man kann sich darüber aufregen und ärgern, und irgendwo meinetwegen auch schuldige suchen, aber das hilft alles nichts.

Ich warte auch seit Monaten auf eine PS5. Auch eine 5900x hätt ich ganz gern. Aber Scalper und Preistreiber kriegen kein Geld von mir, also warte ich.

Ich das Glück meine 3090 zum UVP zu bekommen, aber nur weil ich sofort ohne Zögern bestellt und dann geduldig gewartet habe. Alles andere muss halt warten.
 
...dann darf ich doch bitte genervt sein...
Als gamer through an through erwarte ich geradezu das man davon auf das Äußerste empört ist!

Das ändert aber nichts daran das es keine verlässlichen Zahlen gibt welcher Anteil der Nachfrage durch Mining verursacht ist.

Und das ist vor allem für Nvidia (und evtl. auch für AMD) ein Problem: Es gab 2018 eine Klage von Anlegern gegen Nvidia, das Umsätze aus Mining Produkten nicht wie versprochen unter OEM sondern unter Gaming ausgewiesen worden (die Kläger wollten nur Unkosten für Untersuchung und Experten und Rechtsanwälte erstattet bekommen): https://wccftech.com/nvidia-sued-cryptocurrency-mining-revenue/

Der Vorwurf enthielt auch das Nvidia Informationen gesammelt hat und regelmäßig Sitzungen dazu abhielt.
Das bedeutet aber nicht das Nvidia Kontrolle hat wer am Ende die Karten bekommt oder seine Politik zugunsten von Mining verändert hat.

Nvidia sagt dazu das man sich des Potentials aber auch der Unsicherheit ("Flüchtigkeit") dieses Marktes bewusst ist (die Klage bezog sich darauf das verschleiert wurde wie groß der Gewinn aus diesem unsicheren Markt war).

Der Punkt ist das weder Nvidia noch die Boardpartner sicher sein können ob der eben beladene LKW nicht doch zu einer Mining Farm abbiegt.

Und völlig gar keine Kontrolle haben sie bei kleineren Minern die sich mehrere Karten in Shops oder Online kaufen, ich habe gerade von einem gelesen der seine Angestellten zum Hardwareladen mitnimmt sobald neue GPUs eintreffen, Ausbeute: 21x 3080, 20x 3070, hier:
 
Als gamer through an through erwarte ich geradezu das man davon auf das Äußerste empört ist!

Das ändert aber nichts daran das es keine verlässlichen Zahlen gibt welcher Anteil der Nachfrage durch Mining verursacht ist.

Und das ist vor allem für Nvidia (und evtl. auch für AMD) ein Problem: Es gab 2018 eine Klage von Anlegern gegen Nvidia, das Umsätze aus Mining Produkten nicht wie versprochen unter OEM sondern unter Gaming ausgewiesen worden (die Kläger wollten nur Unkosten für Untersuchung und Experten und Rechtsanwälte erstattet bekommen): https://wccftech.com/nvidia-sued-cryptocurrency-mining-revenue/

Der Vorwurf enthielt auch das Nvidia Informationen gesammelt hat und regelmäßig Sitzungen dazu abhielt.
Das bedeutet aber nicht das Nvidia Kontrolle hat wer am Ende die Karten bekommt oder seine Politik zugunsten von Mining verändert hat.

Nvidia sagt dazu das man sich des Potentials aber auch der Unsicherheit ("Flüchtigkeit") dieses Marktes bewusst ist (die Klage bezog sich darauf das verschleiert wurde wie groß der Gewinn aus diesem unsicheren Markt war).

Der Punkt ist das weder Nvidia noch die Boardpartner sicher sein können ob der eben beladene LKW nicht doch zu einer Mining Farm abbiegt.

Und völlig gar keine Kontrolle haben sie bei kleineren Minern die sich mehrere Karten in Shops oder Online kaufen, ich habe gerade von einem gelesen der seine Angestellten zum Hardwareladen mitnimmt sobald neue GPUs eintreffen, Ausbeute: 21x 3080, 20x 3070, hier:
Ich vermute, wenn der Hype ums Mining vorbei ist, dann gibt es jede Menge RTX 3080/3070 auf eBay... zum Schleuderpreis!
 
Nvidia verbaut Turing in den Minigkarten, fürs nachlesen in 2/3 Jahren
 
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