K
Kiljab
Guest
Hi alle zusammen!
Ich hab in meiner Wohnung noch die "guten" alten Nachtspeicheröfen.
Jeder weis, es sind Stromfresser und so habe ich auch meine Bange vor den Teilen.
Mein Vermieter erklärte mir, ich soll sie einstellen wie ich möchte, aber nur selten den Ventilator der Heizung anstellen, denn das ist der Punkt, bei dem die meisten Kosten anfallen, da der Ofen sich danach wieder aufladen muss.
Ich habe sie letzten Winter, nachdem ich fast erfroren bin, immer eine halbe stunde Abends eingeschaltet, damit die warme Luft auch mal in den Raum kommt.
Länger trau ich mich nicht, weil ich keine exorbitanten Stromkosten hervorrufen möchte.
Mir ist aber aufgefallen, die vorderseite der Nachtspeicheröfen ist ultra heiß (schätze 40-50°C).
Wenn man sich eine normale Heizung ansieht und anfasst, ist sie vielleicht 30°C warm, aber hat im inneren ganz viele Rippen, an denen die kalte Luft von unten nach oben aufgewärmt wird.
Da die vorderseite der Nachtspeicheröfen keine wirklich große Oberfläche bietet, an der sich die Luft aufwärmen kann, habe ich 2 Ideen.
1. Die komplizierte und unschöne:
Einen Kupferschlauch möglichst auf der gesammten Vorderseite des Ofens verlegen, durch den Wasser o.ä. fließt, das sich so gut aufheizen kann. An dem Kupferschlauch eine Pumpe anschließen um das Wasser zu beförder. Undzwar in eine standard Heizung, die dann die Luft schön gewohnt aufwärmen kann.
2. Schick schön günstig:
Die vorderseite des Nachtspeicherofens komplett mit Kühlkörpern ca 2-3cm hoch ausstatten.
Mein Gedanke: Die Heizung verliert keine (oder ganz langsam) Hitze im inneren, aber überträgt die Hitze auf die Kühlkörper, die über ihre (im Vergleich zur normalen Ofenvorderseite) deutlich größere Oberfläche die Luft im Raum gut aufwärmen kann.
Was denkt ihr dazu?
Habt ihr Nachtspeicheröfen und wie regelt ihr das?
Habt ihr eure Öfen "gehackt"?
Mfg
Kiljab
Ich hab in meiner Wohnung noch die "guten" alten Nachtspeicheröfen.
Jeder weis, es sind Stromfresser und so habe ich auch meine Bange vor den Teilen.
Mein Vermieter erklärte mir, ich soll sie einstellen wie ich möchte, aber nur selten den Ventilator der Heizung anstellen, denn das ist der Punkt, bei dem die meisten Kosten anfallen, da der Ofen sich danach wieder aufladen muss.
Ich habe sie letzten Winter, nachdem ich fast erfroren bin, immer eine halbe stunde Abends eingeschaltet, damit die warme Luft auch mal in den Raum kommt.
Länger trau ich mich nicht, weil ich keine exorbitanten Stromkosten hervorrufen möchte.
Mir ist aber aufgefallen, die vorderseite der Nachtspeicheröfen ist ultra heiß (schätze 40-50°C).
Wenn man sich eine normale Heizung ansieht und anfasst, ist sie vielleicht 30°C warm, aber hat im inneren ganz viele Rippen, an denen die kalte Luft von unten nach oben aufgewärmt wird.
Da die vorderseite der Nachtspeicheröfen keine wirklich große Oberfläche bietet, an der sich die Luft aufwärmen kann, habe ich 2 Ideen.
1. Die komplizierte und unschöne:
Einen Kupferschlauch möglichst auf der gesammten Vorderseite des Ofens verlegen, durch den Wasser o.ä. fließt, das sich so gut aufheizen kann. An dem Kupferschlauch eine Pumpe anschließen um das Wasser zu beförder. Undzwar in eine standard Heizung, die dann die Luft schön gewohnt aufwärmen kann.
2. Schick schön günstig:
Die vorderseite des Nachtspeicherofens komplett mit Kühlkörpern ca 2-3cm hoch ausstatten.
Mein Gedanke: Die Heizung verliert keine (oder ganz langsam) Hitze im inneren, aber überträgt die Hitze auf die Kühlkörper, die über ihre (im Vergleich zur normalen Ofenvorderseite) deutlich größere Oberfläche die Luft im Raum gut aufwärmen kann.
Was denkt ihr dazu?
Habt ihr Nachtspeicheröfen und wie regelt ihr das?
Habt ihr eure Öfen "gehackt"?
Mfg
Kiljab