Thorsten Heldt
Mitglied
Hallo, stelle mich erstmal vor. Bin 52 Jahre wohne in Duisburg und habe seit ZX81,VC20,VC64, Amiga 1000/2000 und viele PCs verdammt viel mitgemacht.
Programmierte in 6502 und 68000 Assembler, C++, Pascal..... Als weiteres Hobby sammle ich noch Flipperautomaten, derzeit 14 Stück. Falls das nicht hier reinpasst, dann bitte verschieben. Habe kein Post gefunden zur Vorstellung
Da demnächst ein komplett von 0 an Neuer PC ansteht, hat mir Igor das Fractal Torrent Gehäuse ans Herz gelegt. Ich möchte keine Wasserkühlung und Bling Bling muss auch nicht unbedingt sein. Die Verlustleistung der Wärme soll halt so gut wie möglich und leise weg. Das Prinzip des Gehäuses finde ich physikalisch gut. von unten nach oben und dann noch geforced von vorne nach hinten, das alles wie in eimem Geschossenen Gehäuse rausgedrückt wird.
Die Lüfter würde ich in dem Gehäuse ersetzen , durch 3 mal unten 140 und 3 mal vorne 140er.
Je grösser die Lüfter desto lauter. Genauso umso schneller. Desweiteren kommen ja Geräuse mehr durch Stromungen an den ein und Auslasskanten (Resonanzen) zustande.
Jetzt aber :
Die Lüfter haben alle einen "riesigen" Luftdurchsatz , angenommen nur ein mit 50 m^3/h, dann sind das 13 Liter pro Sekunde.
Das mal 6 (alle Verluste durch Öffnungen) lassen wir mal weg, dann sind das ca 90 l pro Sekunde. Das sind bildlich 9 (10 Liter) Eimer.
Bei einem Gehäuse als Beispiel mit 0.5m x .0.5m x 0.25m (62 Liter) würde ich die Luft halt rein teorethisch 1.5 mal pro Sekunde austauschen.
So, ich habe innen im Gehäuse ein gewissese Wärmemenge die weg muss, die ein Delta T herstellt. Rein kann ich aber nur mit der Umgebungsluft , ist die 22 Grad, komme ich da auch nicht darunter.
Jetzt muss es doch egal sein ob ich die Luft innen drin 1 mal pro Zeiteinhait oder 100 mal austausche. Deshalb müsste es doch ein "Sweetspot" für die Lüftergeschwindigkeit geben. Bring ja nichts wenn ich es 30 mal Austausche mit mehr Lüftern oder die mehr fördern.
Oder habe ich da ein Denkfehler. ? Bitte auch ruhig physikalisch.
Gruss Thorsten
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Programmierte in 6502 und 68000 Assembler, C++, Pascal..... Als weiteres Hobby sammle ich noch Flipperautomaten, derzeit 14 Stück. Falls das nicht hier reinpasst, dann bitte verschieben. Habe kein Post gefunden zur Vorstellung
Da demnächst ein komplett von 0 an Neuer PC ansteht, hat mir Igor das Fractal Torrent Gehäuse ans Herz gelegt. Ich möchte keine Wasserkühlung und Bling Bling muss auch nicht unbedingt sein. Die Verlustleistung der Wärme soll halt so gut wie möglich und leise weg. Das Prinzip des Gehäuses finde ich physikalisch gut. von unten nach oben und dann noch geforced von vorne nach hinten, das alles wie in eimem Geschossenen Gehäuse rausgedrückt wird.
Die Lüfter würde ich in dem Gehäuse ersetzen , durch 3 mal unten 140 und 3 mal vorne 140er.
Je grösser die Lüfter desto lauter. Genauso umso schneller. Desweiteren kommen ja Geräuse mehr durch Stromungen an den ein und Auslasskanten (Resonanzen) zustande.
Jetzt aber :
Die Lüfter haben alle einen "riesigen" Luftdurchsatz , angenommen nur ein mit 50 m^3/h, dann sind das 13 Liter pro Sekunde.
Das mal 6 (alle Verluste durch Öffnungen) lassen wir mal weg, dann sind das ca 90 l pro Sekunde. Das sind bildlich 9 (10 Liter) Eimer.
Bei einem Gehäuse als Beispiel mit 0.5m x .0.5m x 0.25m (62 Liter) würde ich die Luft halt rein teorethisch 1.5 mal pro Sekunde austauschen.
So, ich habe innen im Gehäuse ein gewissese Wärmemenge die weg muss, die ein Delta T herstellt. Rein kann ich aber nur mit der Umgebungsluft , ist die 22 Grad, komme ich da auch nicht darunter.
Jetzt muss es doch egal sein ob ich die Luft innen drin 1 mal pro Zeiteinhait oder 100 mal austausche. Deshalb müsste es doch ein "Sweetspot" für die Lüftergeschwindigkeit geben. Bring ja nichts wenn ich es 30 mal Austausche mit mehr Lüftern oder die mehr fördern.
Oder habe ich da ein Denkfehler. ? Bitte auch ruhig physikalisch.
Gruss Thorsten
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