Dein Beitrag ist das beste Beispiel dafür das KI noch viel Luft nach oben hat, zumindest das Tool welches du verwendet hast!
Bei Musk gehe ich mit, aber in einen Topf mit Hitler und Stalin werfen würde ich ihn dann doch nicht!
Guten Tag! Ich kenne Sie nicht , ein Du wäre zu früh, danke, und wenn sie mit erhabener Phantasielosigkeit und
deftigem Intelligenzminimalismuss um sich werfen ist das nett, aber für Patienten nicht
hilfreich. Sie könnten in Zukunft einer sein. Wobei Ich bezweifel, Sie auf meinem OP Tisch zu bekommen..
Am IRCAT ( lesen Sie Wikipedia was das ist) erproben wir derzeit ( verzeihen Sie die sperrigen Begriffe)
Roboter und KI-lern-steuer-korrektur-echtzeit Fern Operations techniken die zb einem Arzt im Zielspital hilft in Echtzeit zu fertigen, der reziprok gescannt und im Dataset gespeichert, eine Basis für Post-bewertung und Lern-operationen ist ( wir setzen dazu derzeit 300 Rtx 4090 ein die mit 300 Rechnereinschüben arbeiten, Theradripper 64 core. billig.schnell und heiss. Die Lokal Vorort Lidars sind 12 inkl
8 deep map Seitenlaser..weil Mrt oder Röngten zu strahlungsintensiv und zu langsam ist..
Und diese Daten sehen wir in Echtzeit in 8k 500km weg.. oder weiter.
zb : um sog. intraoperatives Neuromonitoring (IOM) zu verwenden..
Solche Kombination von Überwachungsmethoden (Monitoring) und Lokalisationsmethoden (Mapping) können postoperative Defizite wie beispielsweise Lähmungserscheinungen bei Patienten deutlich vermindert werden.
Beim Monitoring wird eine Überwachungselektrode auf dem Bewegungszentrum platziert. Darüber wird kontinuierlich mit einem Mikrostrom ein sogenannter Train-of-five-Impuls gesetzt. Dieser löst einen einzelnen Bewegungsimpuls aus, der mit einer speziellen Nadelelektrode im Ziel-Muskel empfangen wird. Auslösen des Impulses im Gehirn und Empfangen im Zielmuskel signalisieren eine intakte und funktionierende Bewegungsbahn.
m Gegensatz dazu ist beim Mapping der Ort der Funktion unbekannt, wie es bei den meisten Operationen unterhalb der Hirnrinde der Fall ist. Mapping spürt das unsichtbare Funktionsgewebe in der Nähe des Operationsgebiets mit einem «Such-Radar» auf und warnt somit rechtzeitig davor, in dieses Gebiet hinein zu operieren.
Zb wenn Sie einen Tumor scanen, und der wäre zb. direkt vor dem Gyrus precentralis, dem primären Bewegungszentrum. So kann eine Streifenelektrode zur direkten Stimulation und Überwachung der MEP platziert werden und kleine nichtinversive Lidar-scans geben dem Operateur in Echtzeit genaue Zielpunkte und Echtzeitergebniss sowie Eimblutungen.
(Absatz entfernt, Forenregeln beachten!)
Bleiben Sie gesund..und guten Tag