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Tja, Corona hette auch mich voll im Haltegriff, so dass nicht nur die Computex selbst ausfiel, sondern auch der Rest der geplanten Reise leider ausfallen musste. Und was macht man in so einem Fall, wenn es in der Computex-zeit nichts über selbige zu berichten gibt? Richtig, man kramt mal in alten Bildern und Videos und bastelt sich selbst eine Reise zusammen. Ich nehme Euch einfach mal mit ins Jahr 2015 und lasse Euch gemeinsam mit mir schwitzen.
Bei so einer Reise schwitzt man nämlich gleich dreimal. Erst, ob wirklich nichts im Gepäck fehlt, dann in der subtropischen Feuchthitze Taiwans und am Ende dann auch noch darüber, was man eigentlich schreibt, bzw. schreiben darf. Man muss sich wirklich entscheiden, was man mit der eigentlich doch recht eng bemessenen Zeit so alles anstellt. Fliegt man für nur eine Woche nach Taipeh, spult brav einen Messestandstermin nach dem anderen ab, schwitzt sich gediegen durch den Tag und hat am Ende außer News, die meist gar keine mehr sind, nur einen Koffer voll Hochglanzpapier, USB-Sticks mit Präsentationen und sonstigen Giveaways?
Oder nimmt man sich dann doch etwas mehr Zeit und versucht, mit den Herstellern und Entwicklern ins Gespräch zu kommen, Gedanken auszutauschen und auch einmal einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen? Persönliche Bekanntschaften und Kontakte sind nämlich mehr wert, als das bloße Schaulaufen in den Ausstellungshallen. Leider kostet so eine Entscheidung viel Vor- und Nacharbeit, denn es bleibt ja tonnenweise Arbeit im Labor liegen...
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Bei so einer Reise schwitzt man nämlich gleich dreimal. Erst, ob wirklich nichts im Gepäck fehlt, dann in der subtropischen Feuchthitze Taiwans und am Ende dann auch noch darüber, was man eigentlich schreibt, bzw. schreiben darf. Man muss sich wirklich entscheiden, was man mit der eigentlich doch recht eng bemessenen Zeit so alles anstellt. Fliegt man für nur eine Woche nach Taipeh, spult brav einen Messestandstermin nach dem anderen ab, schwitzt sich gediegen durch den Tag und hat am Ende außer News, die meist gar keine mehr sind, nur einen Koffer voll Hochglanzpapier, USB-Sticks mit Präsentationen und sonstigen Giveaways?
Oder nimmt man sich dann doch etwas mehr Zeit und versucht, mit den Herstellern und Entwicklern ins Gespräch zu kommen, Gedanken auszutauschen und auch einmal einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen? Persönliche Bekanntschaften und Kontakte sind nämlich mehr wert, als das bloße Schaulaufen in den Ausstellungshallen. Leider kostet so eine Entscheidung viel Vor- und Nacharbeit, denn es bleibt ja tonnenweise Arbeit im Labor liegen...
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