das Keks
Neuling
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Hallo zusammen,
ich suche derzeit nach einem passenden Mainboard für mein geplantes Ryzen 7 5900X build.
TL;DR:
Das ASUS TUF Gaming B550-Plus scheint im Vergleich zu anderen Boards etwas weniger VRM Phasen zu haben. Spielt das ohne extremes Overclocking überhaupt eine Rolle?
Hintergrund:
Ich werde CPU + GPU unter Wasser setzen, mit Fokus auf möglichst leisen Betrieb, weshalb ich ein B550 Board ohne Lüfter suche. Zudem werde ich eh nur eine Grafikkarte und höchstens eine Gen 4.0 M.2 NVMe SSD verbauen, weshalb der B550 ausreichen sollte.
Aktuell habe ich das ASUS TUF Gaming B550-Plus im Blick, da hier die Platzierung der PCIe x1 Slots seht gut ist. Für meine bestehenden ASUS AC68 WLAN Karte und ggf. geplante PCIe Soundkarte benötige ich hier 2 Slots. Manche Boards haben den ersten Slot direkt unter dem oberen PCIe x16 und den zweiten ganz unten, wo es sehr eng wird, wenn man z.B. den USB 3.0 Frontpannel Header nutzt.
Im Vergleich zu anderen Boards ist mir jedoch aufgefallen, dass das ASUS TUF Gaming B550-Plus "nur" 6 reale Phasen (4+2) / 10 virtuelle Phasen (8+2) hat, wohingegen andere auch 8 reale und 14 virtuelle haben.
In wie fern macht das einen Unterschied? Übertakten werde ich wohl nicht, da die aktuellen Ryzen, soweit ich weiß, ja eh schon recht am Limit laufen und man durch das Festsetzen der All-Code Frequenz den Vorteil von noch höheren Single-Core Boosts verliert.
Würde man in dem Fall überhaupt von mehr VRM Phasen profitieren, z.B. durch höhere/längere automatischen Boost-Takt oder hat das darauf absolut keinen Einfluss?
Gruß
das Keks
ich suche derzeit nach einem passenden Mainboard für mein geplantes Ryzen 7 5900X build.
TL;DR:
Das ASUS TUF Gaming B550-Plus scheint im Vergleich zu anderen Boards etwas weniger VRM Phasen zu haben. Spielt das ohne extremes Overclocking überhaupt eine Rolle?
Hintergrund:
Ich werde CPU + GPU unter Wasser setzen, mit Fokus auf möglichst leisen Betrieb, weshalb ich ein B550 Board ohne Lüfter suche. Zudem werde ich eh nur eine Grafikkarte und höchstens eine Gen 4.0 M.2 NVMe SSD verbauen, weshalb der B550 ausreichen sollte.
Aktuell habe ich das ASUS TUF Gaming B550-Plus im Blick, da hier die Platzierung der PCIe x1 Slots seht gut ist. Für meine bestehenden ASUS AC68 WLAN Karte und ggf. geplante PCIe Soundkarte benötige ich hier 2 Slots. Manche Boards haben den ersten Slot direkt unter dem oberen PCIe x16 und den zweiten ganz unten, wo es sehr eng wird, wenn man z.B. den USB 3.0 Frontpannel Header nutzt.
Im Vergleich zu anderen Boards ist mir jedoch aufgefallen, dass das ASUS TUF Gaming B550-Plus "nur" 6 reale Phasen (4+2) / 10 virtuelle Phasen (8+2) hat, wohingegen andere auch 8 reale und 14 virtuelle haben.
In wie fern macht das einen Unterschied? Übertakten werde ich wohl nicht, da die aktuellen Ryzen, soweit ich weiß, ja eh schon recht am Limit laufen und man durch das Festsetzen der All-Code Frequenz den Vorteil von noch höheren Single-Core Boosts verliert.
Würde man in dem Fall überhaupt von mehr VRM Phasen profitieren, z.B. durch höhere/längere automatischen Boost-Takt oder hat das darauf absolut keinen Einfluss?
Gruß
das Keks
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