Gaming Testberichte

Can it run “Black Myth: Wukong”? Grafikkarten am Rande des Kollapses, aber viel Spielfreude

“Black Myth: Wukong” ist ein ambitioniertes Action-Rollenspiel des chinesischen Entwicklerstudios Game Science, das die Legende von Sun Wukong, dem Affenkönig, auf beeindruckende Weise in die moderne Videospielwelt bringt. Das Spiel basiert auf der klassischen chinesischen Erzählung “Die Reise nach Westen”, die bereits vielfach adaptiert wurde, doch Game Science hebt diese Adaption auf ein neues Niveau, sowohl in narrativer als auch in technischer Hinsicht. ja, es ist nicht ganz mein Genre, das gebe ich zu, aber es hat mich trotzdem erstaunlicherweise schnell fasziniert.

Die Entwicklung von “Black Myth: Wukong” ist tief in der asiatischen Mythologie verwurzelt, wobei das Spiel die epischen Kämpfe und die faszinierende Welt mit einer düsteren, fast schon realistischen Ästhetik darstellt. Diese visuelle Pracht verdankt das Spiel in hohem Maße der Unreal Engine 5, die von Epic Games entwickelt wurde. Diese Engine ermöglicht es dem Spiel, eine nie dagewesene Detailgenauigkeit und Lebendigkeit in den Umgebungen zu bieten. Insbesondere die Lichteffekte, die Texturen und die Animationen der Charaktere profitieren enorm von der Leistungsfähigkeit dieser fortschrittlichen Engine. Die Engine unterstützt nicht nur hochauflösende Texturen, sondern auch fortschrittliche physikalische Simulationen und dynamische Beleuchtung, was das Spielerlebnis noch intensiver macht und die Grafikhardware schnell an den Rand des Wahnsinns treibt.

Ein hauch von Elden Ring…

Technische Details

Ein wesentlicher Bestandteil der grafischen Exzellenz von “Black Myth: Wukong” ist die Integration von NVIDIA-Technologien, die das Spiel auf ein neues Level heben. Die Verwendung von DLSS (Deep Learning Super Sampling) ermöglicht es Spielern, die Auflösung und Bildqualität zu maximieren, während gleichzeitig die Bildrate hoch bleibt. Diese Technologie nutzt KI-gestütztes Upscaling, um gestochen scharfe Bilder bei hoher Leistung zu erzeugen, was besonders in einem grafisch so anspruchsvollen Spiel wie diesem von Vorteil ist. Zudem kommt die Raytracing-Technologie von NVIDIA zum Einsatz, die für realistische Licht- und Schatteneffekte sorgt. Raytracing berechnet das Verhalten von Lichtstrahlen in Echtzeit und erzeugt dadurch eine naturgetreue Darstellung von Reflexionen und Schatten, was die Immersion erheblich steigert. Diese Effekte sind vor allem in den dunklen, mystischen Umgebungen von “Black Myth: Wukong” von großer Bedeutung, da sie die Atmosphäre und das Gefühl von Gefahr und Abenteuer verstärken. Die Nutzung von NVIDIAs ReSTIR GI (Reservoir-based Spatio-Temporal Importance Resampling) sorgt für eine realistische Berechnung von Licht und Schatten, was besonders in Szenen mit dichter Vegetation und komplexen Lichtverhältnissen deutlich wird. Zusätzlich wird die Bildqualität durch Kaustiken verbessert, die die Lichtbrechung in Wasseroberflächen simulieren und so für noch realistischere Reflexionen sorgen.

RTX ON
RTX OFF
Without and with Raytracing (Source NVIDIA)

 

Neben Raytracing werden aber auch konventionelle Techniken zur Darstellung von Licht und Schatten eingesetzt, die auf nicht-NVIDIA-spezifischen Technologien basieren. Ein zentraler Bestandteil ist die Verwendung der Lumen-Technologie von Unreal Engine 5. Lumen ist eine dynamische globale Beleuchtungslösung, die es ermöglicht, realistische Licht- und Schatteneffekte in Echtzeit darzustellen, ohne auf Raytracing zurückzugreifen. Diese Technologie bietet eine beeindruckende Beleuchtung, indem sie das Verhalten von Licht in verschiedenen Umgebungen simuliert, einschließlich indirekter Beleuchtung, die durch das Abprallen von Lichtstrahlen von Oberflächen erzeugt wird. Lumen arbeitet mit einem Verfahren, das auf Bildraum- und Szenendaten basiert, um Schatten und Beleuchtung zu berechnen. Diese Methode ermöglicht eine hohe Qualität der Lichtdarstellung, insbesondere in Szenen mit komplexer Geometrie und vielen Lichtquellen. Ein Beispiel für diese Technologie ist die Art und Weise, wie das Spiel Umgebungen wie Wälder oder Höhlen beleuchtet, wo das Licht realistisch auf Objekte trifft und Schatten in Abhängigkeit von der Position der Lichtquellen erzeugt.

Neben Lumen gibt es auch traditionelle Techniken wie das Cascaded Shadow Mapping (CSM), das in Spielen oft verwendet wird, um scharfe und detaillierte Schatten darzustellen, insbesondere bei Lichtquellen wie der Sonne. Diese Technik segmentiert die Szene in verschiedene Bereiche (Kaskaden), um die Qualität der Schatten abhängig von der Entfernung zur Kamera zu variieren, was eine effiziente Berechnung der Schatten ermöglicht.

Wichtig ist auch, dass das Spiel nicht nur exklusiv die NVIDIA-Technologien wie DLSS und Raytracing unterstützt, sondern auch mit AMDs FidelityFX Super Resolution (FSR) und Intels XeSS kompatibel ist. Diese breiten Unterstützungen erlauben es dem Spiel, auf einer Vielzahl von Hardwarekonfigurationen leistungsstark zu laufen und gleichzeitig eine beeindruckende visuelle Qualität zu bieten. Die Leistung des Spiels variiert stark je nach verwendeter Upscaling-Technologie und den gewählten Grafikoptionen. DLSS von NVIDIA bietet die beste Bildqualität, insbesondere bei höheren Auflösungen wie Ultra-HD und sorgt dafür, dass das Spiel auch mit aktiviertem Raytracing flüssig läuft.

AMDs FSR 3.0 zeigt ebenfalls solide Ergebnisse, allerdings mit einer etwas geringeren Bildqualität im Vergleich zu DLSS, insbesondere bei hohen Auflösungen. Es ermöglicht dennoch eine deutliche Leistungssteigerung, was es zu einer guten Wahl für Spieler mit AMD-Grafikkarten macht. Leider gibt es Berichte über Probleme bei der Implementierung von FSR, was gelegentlich zu visuellen Artefakten führen kann, insbesondere in Szenen mit schnellen Bewegungen oder komplexen Lichtverhältnissen.

Intels XeSS steht ebenfalls als Alternative zur Verfügung und bietet eine gute Balance zwischen Leistung und Bildqualität, liegt jedoch in der Gesamtqualität leicht hinter DLSS zurück. Für Spieler mit Intel-Grafikkarten oder Systemen, die keine NVIDIA-Grafikkarten unterstützen, stellt XeSS eine brauchbare Lösung dar, um die Framerate zu verbessern, ohne auf zu viel visuelle Qualität zu verzichten. Ich konnte leider nur eine A750 nutzen, die mit diesem Spiel aber leicht überfordert scheint, wenn man mehr als Full-HD in ansehnlicher Pracht genießen möchte.

Gameplay und Eingabegeräte

Dem Spieler bietet sich bietet ein intensives und herausforderndes Gameplay, das stark von klassischen Action-Rollenspielen und Soulslike-Titeln inspiriert ist. Das Spiel versetzt den Spieler in die Rolle von Sun Wukong, dem legendären Affenkönig, der sich durch eine gefährliche und mystische Welt kämpfen muss. Die Kämpfe sind schnell, taktisch und verlangen vom Spieler präzises Timing und geschickte Ausweichmanöver. Gegner sind oft mächtig und können den Spieler mit wenigen Schlägen töten, was den Einsatz von Paraden, Blocks und geschicktem Ausweichen unerlässlich macht. Das Spiel legt großen Wert auf das Erlernen von Angriffsmustern und das Beherrschen der eigenen Fähigkeiten, was es zu einem befriedigenden, aber auch herausfordernden Erlebnis macht.

Ein zentrales Element des Gameplays ist die Transformation von Sun Wukong in verschiedene Formen, die jeweils einzigartige Fähigkeiten und Kampfstile mit sich bringen. Diese Mechanik ermöglicht es dem Spieler, sich flexibel an unterschiedliche Kampfsituationen anzupassen und bietet eine Vielzahl von strategischen Optionen. Die Welt von “Black Myth: Wukong” ist dicht und atmosphärisch gestaltet, voller versteckter Pfade, gefährlicher Gegner und imposanter Bosse, die das Durchhaltevermögen und die Fähigkeiten des Spielers auf die Probe stellen. Es gibt zahlreiche Gelegenheiten zur Erkundung, und die Belohnungen für neugierige Spieler sind oft wertvolle Ressourcen oder mächtige Gegenstände, die das Weiterkommen erleichtern.

Der Unterschied zwischen dem Spielen mit einem Controller und der Steuerung über Tastatur und Maus ist spürbar und kann je nach Vorlieben des Spielers das Erlebnis maßgeblich beeinflussen. Mit einem Controller fühlt sich das Spiel flüssiger und natürlicher an, besonders bei der Bewegung und dem Ausweichen in Kämpfen. Die Tastenbelegung eines Controllers ermöglicht eine intuitive Steuerung, die insbesondere in hektischen Kämpfen von Vorteil ist. Die analogen Sticks bieten zudem eine feinere Kontrolle über die Bewegung und die Kameraperspektive, was besonders in einem Spiel mit vielen Nahkämpfen und schnellen Bewegungen von Bedeutung ist.

Auf der anderen Seite bietet die Steuerung mit Tastatur und Maus eine präzisere Handhabung, besonders bei der Kameraführung und beim Zielen von Fähigkeiten. Die Maus ermöglicht es, die Kamera schnell und exakt zu justieren, was in chaotischen Kampfsituationen einen Vorteil bieten kann. Zudem erlaubt die Tastatur eine größere Anzahl von Tastenbelegungen, was die Verwaltung von Fähigkeiten und Gegenständen erleichtert. Allerdings kann die Steuerung über Tastatur und Maus in einigen Situationen etwas sperriger wirken, insbesondere bei schnellen Ausweichmanövern oder komplexen Kombos, die auf einem Controller intuitiver von der Hand gehen. Man muss es für sich abwägen, aber ich bin mit beiden Möglichkeiten gut klargekommen.

 

Kommentar

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Smartengine

Veteran

152 Kommentare 135 Likes

Auweh. Wenn das schon bei 67% Auflösung so schwer ist, was mach ich dann mit meinen 5900X + RTX3090 wohl für ne performance erwarten?
Ich finde es schade dass immer weniger auch die Hardware der vorherigen Generation berücksichtigt wird.
Natürlich ist der Testaufwand immens. So muss ich einfach schätzen oder hoffen :D

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B
Besterino

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7,034 Kommentare 3,605 Likes

Danke für den Test. Sieht endlich mal wieder wirklich beeindruckend aus! Solche Spiele reizen mich allerdings irgendwie weniger, aber vielleicht geb ich dem trotzdem (allein wegen der Grafikpracht) mal eine Chance. Mit Horizon hatte ich trotz anfänglicher Skepsis ja auch meine Freude. :)

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Igor Wallossek

1

10,724 Kommentare 20,274 Likes

Szene laden, Feinde entsorgen, Ausgangspunkt finden, Tastaturscsript ablaufen lassen: einmal über die Brücke, hochlaufen, Rundblick und zurück. Das Ganze dreimal. Kostet pro Karte mit Umbau und Windows-Neustart + Warten im Idle und Aufwärmen im Spiel mindestens 20, eher 25 Minuten Minuten pro Karte und Setting. Da ist selbst bei meinem kleinen Portfolio hier ein Tag rum. :(

Was die Optik betrifft: Geil, vor allem dann ab dem 3. Kapitel, wenn es in den Schnee geht. Selbst das Stapfen im Sand war schon relativ real umgesetzt, aber das im Schnee ist einfach nur gut. Dazu die Immersion... Wenn es nur nicht immer sporadisch ruckelnwürde. Shader-Kompilierung ist fies und nervig. Vor allem dann, wenn Dir ein Boss gegenübersteht.

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T
TheSmart

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436 Kommentare 218 Likes

Danke erstmal für den ausführlichen Test.

Also das Spiel sieht wirklich beeindruckend aus.. die nötige Hardware dafür vorausgesetzt und selbst da scheint es noch an einigen Stellen ordentlich zu haken.
Und es ist interessant das jetzt auch chinesische Spieleentwickler mitmischen wollen.
Vlt gibt es dann auch mal ein paar neue Ideen.
Aber leider machen sie die gleichen Fehler, wie die meisten anderen Entwickler auch.. sie bringen ziemlich unfertige Spiele auf den Markt.
Denn dieser Leistungshunger ist schon extrem und es gibt selbst mit den stärksten verfügbaren Grakas noch immer teils massive Einbrüche in der FPS.
Außerdem dürften wohl die weningsten Spieler eine Graka für 1500 Euro und mehr im Rechner haben.
Aber RT braucht man auch nicht wirklich zwingend finde ich.. teilweise irritiert es sogar ein wenig in manchen Spielen.

Und ich muss auch ganz leise Kritik äußern.. also der Teil mit den Nvidia-Technologien..liest sich ein wenig als hättest du den Textblock aus einer Marketingfolie von Nvidia 1:1 kopiert^^
AMD hat zwar nicht so viel zu bieten..aber wird dann irgendwann später auch nur nochmal kurz am Rande abgehandelt^^

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DigitalBlizzard

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3,033 Kommentare 1,877 Likes

Danke @Igor Wallossek , krasse Hardwareauslastung, das ist schon richtig heftig, scheint der neue Trend bei Games zu sein.
Wenn die 4090 nicht die weiße Fahne schwenkt, taugt das Game nix, Halleluja.
Ich bin ja normal kein Fantasy Fan, aber das klingt schon interessant, aber ich Zausel game, wenn überhaupt mal, alle 3 Monate ne Stunde, und dann immer noch RDR2 und warte sehnsüchtig auf RDR3, oder Anno 1800.
Hielt die Grafik und Details bei RDR2 bis heute für unschlagbar gut und realistische aber das sieht auch sehr gut aus.

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Rizoma

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238 Kommentare 194 Likes

Es wird doch alte HW berücksichtigt, oder kann man es denn mit einer 3090 nicht Spielen? Einfach die Regler mehr nach links schieben und zwar soweit bis die FPS den vorlieben entsprechen. Alles andere ist eben Fortschritt und da gehört eben eine 3090 zu alten Eisen.

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DigitalBlizzard

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3,033 Kommentare 1,877 Likes

Also wenn meine Bürogurke mit 4070S in 1080p schon bei 60FPS rumwurschtelt, dann ist das mal ne Ansage

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Rizoma

Veteran

238 Kommentare 194 Likes

All zu lang dauert es nicht mehr bis zur 5090, und die schafft es dann wieder BM:WK mit Regler rechts ohne zu schwitzen auf den Bildschirm zu zaubern.

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Smartengine

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So wirds wahrscheinlich werden :D
Hoffe nur dass es dann nicht aussieht wie ein spiel aus den 2010ern XD

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RX480

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1,895 Kommentare 891 Likes

1080p@67% !?, .... da könnte man auch 2160p@34% probieren
(und mit kleinerer Graka muss auch nicht Alles auf Cinematic sein)

Ich hatte nur mit FG getestet, weils sonst eeh keine spielbaren Fps bei mir im CPU-Limit gibt.
(CPU-Limit liegt am kleinen 9400F, ... may be, Schatten >high ist too much)
Mit FG kann man mit custom Settings schon auf 45/90fps kommen.(-->FRTC dann auf die 90fps eingestellt)

Das Wukong noch nicht UE5.4 ist, kann natürlich auch das CPU-Limit verschärfen.
Hoffentlich kommt da mal noch ein Upgrade.

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iLovePantsu

Neuling

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Meine 1080 schwitzt schon beim ansehen der Screenshots hier. Danke für den schönen Test! Aufgrund meiner doch sehr alten Hardware, halte ich (wohl oder übel) besser Abstand zu solchen neuen Releases. :D

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Corro Dedd

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1,838 Kommentare 696 Likes

Habe mir mal den Benchmark gegönnt, mit meiner alten 6900XT brauche ich RT gar nicht erst versuchen, selbst mit FSR und FG. Aber so hübsch das Spiel auch ist, das gameplay klingt eher nach hardcore Souls-like spielen, wie Sekiro. Ist mal so gar nicht meins.

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RX480

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1,895 Kommentare 891 Likes

Ohne FRTC zusätzlich in 1800p@50% getestet, da sieht man immer noch mein CPU-Limit.
(die minFps sind nicht wesentlich besser!, ... subjektiv würde man evtl. dann den Unterschied zw. max und minFps stärker
wahrnehmen, ... was Igor immer als Frametimevarianz darstellt= gefühlte Smoothness)

edit:
Vllt. müsste ich mal den Mod ausprobieren:

(obwohl im realen Spiel das auch händisch gehen müsste, die Prio der exe auf "high" anzuheben)

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echolot

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1,163 Kommentare 914 Likes

Da kommt selbt die 4090 ins schwitzen. Wird zeit für 5090. Controller liegt bereit und wartet auf Einsatz. Wer spielt mit Tastatur und Maus? Wie ist eure Erfahrung.

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Rizoma

Veteran

238 Kommentare 194 Likes

bis auf Beat´em Up und Jump´n Run´s Spiele ich alles mit Maus+Tastatur

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Y
Yumiko

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670 Kommentare 330 Likes

Die Hardware der Konsolen ist extrem berücksichtigt - und die ist schon 4 Jahre alt.
Da sollte man mit einem soliden Gaming-PC schon gute Einstellungen finden können.

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S
Spinkser

Mitglied

22 Kommentare 6 Likes

Das Problem ist wohl eher, dass niemand mehr bereit ist, ein Spiel NICHT auf mximalen Einstellungen zu spielen.
Einfach auf Raytraycing verzichten, Schatten auf medium (z.B.) und los geht's.
Ich hab' noch kein Spiel gesehen, welches sich nicht auch auf Mittelklasse- oder älterer Hardware spielen lässt.
Wenn ein Spiel nur als Eye-Candy funktioniert, läuft sowieso etwas falsch.

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A
AahhhFreshMeat

Mitglied

34 Kommentare 19 Likes

Vielleicht funktioniert AFMF 2.0 ganz gut in dem Game.
Hat das schon wer getestet?
Zocken damit mittlerweile die meisten Games und es läuft ziemlich rund.

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olligo

Veteran

278 Kommentare 84 Likes

@Igor Wallossek na das ist aber eine Überraschung, dann hat dir das Game ja am Ende doch noch zugesagt, das freut mich :)!

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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