3D-Printer Picture Story Praxis Testberichte

Bambu Lab A1 + AMS lite 3D-Drucker im Test – Das Erfolgsrezept eine Nummer größer

Inbetriebnahme

Mit dem Aufbau der Hardware sind wir erstmal fertig, weiter geht es mit der Einrichtung am seitlichen Touchscreen. Nach dem ersten Einschalten begrüßt uns da schon direkt der Assistent. Leider führt hier kein Weg herum den kleinen Bildschirm abzufotografieren, entschuldigt also die teils nicht so hübschen Aufnahmen.

Zuallererst wird die Sprache bestimmt. Ich habe mich für Englisch entschieden, eine komplette Übersetzung in Deutsch steht aber auch zur Verfügung.

Auch die Region und der damit verwendete Server für die Onlinefunktionen wird festgelegt.

Theoretisch kann die Verbindung zum Internet auch übersprungen werden. Um den vollen Funktionsumfang und Updates zu erhalten ist es aber unumgänglich.

Und auch die App kann mittels QR-Codes verknüpft werden.

Danach möchte der 3D-Drucker erstmal alles kalibieren.

Zuerst ist das vor eine Weile vorgestellte Feature “Motor Noise Cancellation” dran, welches die für Stepper-Motoren typische Geräusch merklich dämpfen kann.

Mithilfe eines Beschleunigungssensors wird dann noch die ganz individuelle Vibration bei Bewegungen erfasst. Bestenfalls steht der Drucker also zu diesem Zeitpunkt schon an seinem finalen Platz, ansonsten kann dieser Schritt aber auch später manuell nochmal angestoßen werden.

Slicer

Für den Großteil meines Tests habe ich Bambu Studio Version 1.9.2 verwendet und zuletzt die Version 1.9.3.50 genutzt. Da in in der Welt moderner Slicer immer wieder neue Funktionen gibt, welche häufig auf Entwicklungen der Community basieren, will ich hier nur eine kurze Momentaufnahme geben.

Der Quellcode dieser Software ist Open-Source und auf Github verfügbar, in weiten Teilen basiert sie auf dem PrusaSlicer und Slic3r. In den Release Notes wird auf aktuelle Neuerungen nochmal genauer eingegangen.

Die Arbeit in mehreren Schritten beziehungsweise “Tabs” erinnert etwas an den Workflow aus dem Videobearbeitungsprogramm DaVinci Resolve 18 von Blackmagic Design. Anfangs etwas ungewohnt, da auch das Interface des Druckers im Slicer und nicht über eine Webseite aufgerufen wird, aber man gewöhnt sich daran.

Auf die seitlich montierte Kamera kann entweder über Bambu Studio oder die App für Mobilgeräte zugegriffen werden, auch außerhalb des eigenen Netzwerkes.

Hier die von der App auf einem Android Smartphone angeforderten Berechtigungen.

Den Drucker koppelt ihr dann an euren Account, welcher beispielsweise für den Fernzugriff außerhalb des Heimnetzwerkes zwingend nötig ist.

Kommentar

Lade neue Kommentare

B
Besterino

Urgestein

7,024 Kommentare 3,599 Likes

Ich liebäugele immer mal wieder, aber so richtig aus der Reserve lockt's mich noch nicht. Ich hab einfach noch zu wenig Anwendungsfälle.

Antwort 1 Like

noir.

Veteran

264 Kommentare 174 Likes

Der erste Punkt ist ganz einfach abzustellen im Slicer. "Gleichmässig" als Zeitraffer verlängert die Druckzeit auch ganz ordentlich. "Traditionell macht einfach nach jeder Schicht ein Bild, egal wo der Druckkopf gerade steht.

View image at the forums

Der zweite ist normal. Meine Platten sind alle aufs blanke Metall runter - macht keinen Unterschied. Die Lösung vom A1 Mini ist dabei trotzdem etwas eleganter.

Das Ding benutze ich auch schon eine ganze Weile. Solang man die Schrumpfung vom Filament kennt, ist korrigieren ja sehr einfach. Den Miniwürfel, der ja oft und gern zum verstellen einstellen benutzt wird, habe ich nie im FDM gedruckt. Der mag schnell gehen, spiegelt aber in keinster Weise irgendwas aussagekräftiges wieder. Das habe ich ganz schnell beim SLA-Druck gelernt.

Wobei ich bei 1/10mm Abweichung keinen Aufschrei mache - wenn einem das wichtig ist, muss man eh jedes Filament und auch jede Farbe einzeln testen und man ist möglicherweise mit FDM auch im falschen Fertigungsprozess gelandet. In meinen Augen deutlich wichtiger ist, das X/Y nicht schief zueinander stehen.

Antwort 3 Likes

Klicke zum Ausklappem
p
pinkymee

Mitglied

88 Kommentare 87 Likes

Das ist genau mein Ding. Auspacken, anschließen, drucken, glücklich sein. Jetzt muss es nur noch die Chefin absegnen ;)
Danke für den ausführlichen Test. Hilft ungemein bei Kaufentscheidungen :)

Antwort 1 Like

p
pinkymee

Mitglied

88 Kommentare 87 Likes

geht mir leider auch so. man sollte schon ein bisschen was haben, sonst stehen da 500 Euro und verstauben

Antwort 1 Like

B
Besterino

Urgestein

7,024 Kommentare 3,599 Likes

Um zu wissen, ob ich was habe, müsste ich mich erstmal viel viel schlauer machen, was so alles möglich ist. Und vor allem wie die physische Belastbarkeit so ist (wie schnell bricht/biegt das Gedruckte) usw. Das schien mir bisher noch immer zu komplex, als dass ich die Motivation für einen ersthafteren Einstieg hätte aufbringen können.

Antwort 1 Like

noir.

Veteran

264 Kommentare 174 Likes

Prusa hat ne kleine aber feine Materialübersicht mit allem was Du suchst: https://help.prusa3d.com/de/materials

Bitte beachten: Für einige Materialien sind Umhausungen des Druckers unumgänglich, wenn man etwas grössere Teile drucken will. Bauraumheizung wird hier und da empfohlen, ist auch schön zu haben, aber auch allein mit dem Heizbett bekommt man nen geschlossenen Bauraum auf ~50°C.

Zudem erzeugen ABS und ASA beim drucken Dämpfe, die auf lange Sicht nicht das gelbe Ei für die Gesundheit sind. Die Geruchsentwicklung dabei ist oft auch nicht ganz ohne. Es gibt Hersteller, die werben mit "geruchlos" - aber auch dort wird Styrol freigesetzt. Also nicht täuschen lassen. Dort entweder nach dem Druck Absaugung nach draussen oder Aktivkohlefilter mit Umluft Pflicht.

Möglich ist prinzipiell fast alles - am Ende wird das durch den Geldbeutel und die Fähigkeit zu konstruieren bestimmt. Aber:

"Das" Material gibts leider nicht. Es gibt aber einige Materialien, mit denen man grosse Einsatzgebiete abdecken kann. Je nach Material ist auch ne Trockenbox nötig - es gibt Filamente, die hygroskopisch sind und erstmal getrocknet werden wollen. Ansonsten verdampft die enthaltene Feuchtigkeit während des Drucks in der Düse und erzeugt kleine Dampfblasen. Entsprechend ist dann das Druckbild sowie die Stabilität.

Für den Einsteiger, der nicht nur "schön" mit Glitzerzeugs und ähnlichem Kram drucken will gut verarbeitbar sind zB PETG/PCTG und TPU. Letzteres ist elastisch und in verschiedenen Härtegraden erhältlich. Das ist aber bei weiten kein Gummi - je nach Druckeinstellungen kann das durchaus die Härte einer Rolle von Inlineskates oder härter erreichen. Irgendwas Richtung Radiergummi oder weicher ist aber auch möglich, so weiches Zeug ist aber schwieriger zu drucken. TPU ist im Grunde unkaputtbar, nur hohe Temperaturen mag es nicht.

Alle genannten gibts zB auch mit Carbon- oder Glasfaserzusätzen, was die Stabilität nochmal deutlich erhöht. Die grössten Schwachpunkte fast aller Filamente sind Temperaturbeständigkeit und UV-Stabilität, falls es nach draussen soll. Da muss man dann schon sortieren.

Antwort 3 Likes

Klicke zum Ausklappem
Tim Kutzner

Moderator

879 Kommentare 719 Likes

Ich weiß, einstellen lässt sich alles :D
Ab Werk ist es aber so, was eben deutlich Zeit frisst.
Hat mich auch noch nie groß interessiert, drucke ja keine Passungen.

Antwort 1 Like

Tim Kutzner

Moderator

879 Kommentare 719 Likes
arcDaniel

Urgestein

1,681 Kommentare 943 Likes

Stimme @noir. absolut zu. Ich selbst (Preis mal abgesehen) finde ich nichts am A1. Hier würde ich eher zu einem Prusa MK4S tendieren.

Da ich aber verschiedene Materialien drucken möchte, welche ein Geschlossenes Gehäuse lieben, kam für mich der MK4S nicht mehr in Frage, da die Baugröße mit Gehäuse einfach zu gross wird und auch extrem Teuer wird.

Deshalb habe ich nun einen BambuLab X1C, welcher einen super Dienst leistet.

Was die Software angeht: OrcaSlicer ist eine Empfehlung.

Antwort 1 Like

noir.

Veteran

264 Kommentare 174 Likes

Ui, dann haben sie das geändert. Bei meinem X1C zumindest ist als Standard immer "Traditionell" gesetzt gewesen. "Gleichmässig" finde ich für "ab Werk" keine gelungene Einstellung wenn man mit Top-Druckqualität und hohen Geschwindigkeiten bei einfachster Bedienung wirbt. Aber irgendwer hat dann wohl so entschieden 🤷

An sich ist der A1 wie auch der A1 Mini ein Top-Drucker für den Preis, wenn man im Bereich PLA/PETG/TPU in allen möglichen Variationen bleiben möchte.
Ggf noch ne gehärtete Düse für die abrasiven Materialien und gut ist. Der Prusa ist natürlich auch top, aber preislich schon mal in einer komplett anderen Dimension.

Wenn einen das relativ geschlossene Bambu-System nicht stört und man einfach nur Drucken statt basteln will, ist Bambu Lab mE zur Zeit erste Wahl. Gerade in Zusammenhang mit dem AMS und Bambu-Filament ist das auch für Einsteiger komplett stressfrei. Obendrauf gibts bei Problemen ein wirklich gutes Wiki mit guten Erklärungen und nahezu jedes Teil als Ersatzteil.
Aber auch hier gilt: "Auspacken, einschalten, problemlos drucken bis in die Ewigkeit" ist auch nicht drin. Früher oder später kommt der Punkt, an dem mal irgendwas nicht so klappt wie es soll und dann muss man sich mit der Materie weiter auseinandersetzen. Oder eben aufgeben und das Ding in die Ecke stellen.

Will man etwas mehr Geld in die Hand nehmen, Prusa. Dann kommt aber erstmal ne Weile nix. Was Slicer angeht sind Prusa Slicer, Bambu Studio und der schon genannte Orca Slicer zur Zeit auch meist die Mittel der Wahl. Allesamt sehr ähnlich, Bambu und Orca bauen auf Prusa auf. Ich nutze auch Orca.

Antwort 2 Likes

Klicke zum Ausklappem
echolot

Urgestein

1,159 Kommentare 911 Likes

Das ist erstaunlich was man damit schon anstellen kann. Wie wäre es mit einem neuen Gebiss. Keramikdruck dann. :D

Antwort 1 Like

noir.

Veteran

264 Kommentare 174 Likes

Im Dentalbereich wird schon recht viel gedruckt, dort aber dann mit Harz.

Ich habe mir das Teil für funktionelle Drucke angeschafft. Das ist immer dann extrem nützlich, wenns mal nichts passendes von der Stange gibt. Ob das nun ein Scharnierteil für ein altes Gerät ist, eine passende Ecklösung für eine Regenrinne, wie ich es letztens brauchte, was für den Garten etcetc.

Ich hab mir auch letztens (schnell und nicht so schön) testweise ein paar Aufsätze für die Seitenlüfter im O11 gemacht, um den Luftstrom Richtung Board zu lenken. Klappt gut, ist aber noch nicht wirklich schön. Ist ein schönes Schlechtwetterhobby. Vor allem dann, wenn ich weiss, das ich auf "Drucken" drücke und ich das Ding dann nicht pausenlos Babysitten muss, weils einfach funktioniert.

Antwort 1 Like

Telaran

Mitglied

26 Kommentare 14 Likes

Ich habe mir Ende Juni beim Sale einen A1 mit AMS Lite geholt.
Bisher sind knapp 170 Druckstunden vergangen, eine Wartung an den Schienen (mit WD40 nach schmieren), um die 5 KG Filament verarbeitet (PLA und PETG)

Im Prinzip ist Bambulab "das Apple" unter den 3D-Drucker:
Auspacken, Aufbauen, App installieren, Modell und Farbe wählen und drucken.

Man hat einiges an Zubehör (was man nachkaufen kann), man hätte RFID basierte Filamente (Bequemlichkeit wegen Erkennung und Menge), Ersatzteile (wo gut dokumentiert ist, wie man die einbaut/ersetzt), Maker-Sets mit passenden Modellen auf der eigenen Modell-Plattform.

Aktuell muss ich mich noch mit 3D Modellierung auseinandersetzen. Bisher habe ich nur gedruckt, was auf den verschiedenen Plattformen angeboten wurde und nur ein Modell leicht modifiziert. Man kann also sagen, dass ich aktuell vielleicht keine 30% der Möglichkeiten nutze :oops:

Auch Materiallehre muss man früher oder später betreiben und eben auch eine Lösung haben, um die Filamente trocken zu halten (bei mir wurde es Creality Space Pi für 2 Rollen und demnächst ein Luftdichter Behälter mit Silikat)

Bei den Filamenten habe ich beim Amazon Prime Day zugeschlagen (4x PLA+ eSUN Schwarz für 58€ in die Schweiz geliefert). Bin mit den eSUN sehr zufrieden (haben auch Druckprofile für Orcaslicer/Bambulab-Studio). Sunlu und Excelled hatte ich bisher auch keine Probleme. Auch Extrudr Biofusion konnte ich bei nem Sale ergattern und paar coole Drucke umsetzen (ebenfalls Profile vorhanden für Bambulab A1)

Natürlich habe ich durch den A1 "Blut geleckt" und durchaus einige Modelle/Ideen gesehen, wo der Druck mit spezielleren Materialien "sinnvoll" wäre (z.B. ASA). Nur müsste ich dann auf ein System mit Kasten und Abluft umsteigen (und der Platz fehlt mir dafür. A1 ist gerade noch im Erträglichen gewesen).

Ob man einen 3D-Drucker braucht, ist eine berechtigte Frage.
Ich sehe einfach, dass es viele "alltägliche Probleme" gibt, wo man eventuell in nem Shop eine Lösung findet... oftmals findet man aber "bessere" Lösungen als 3D Modelle oder Dinge wo man sich denkt "ach, wusste gar nicht, dass es sowas gibt und mir das Leben einfacher machen kann"

Banales Beispiel: Pistazien Öffner.
Wusste nicht, dass es sowas gibt und 20 Minuten später hatte ich das gedruckt und mich gefragt, wieso ich mir all die Jahre meine Finger gequält habe :ROFLMAO:

Zum 4. Juli gabs kostenlos einen Iron Man Anzug für 3D Drucker... aber 20 kg Filament und über 300h Druckzeit ist eine Hausnummer.
Werde mich aber durchaus mal an ein Cosplay Projekt wagen (ist natürlich mit 25x25x25 Druckvolumen sicher eine Herausforderung)

Antwort 1 Like

Klicke zum Ausklappem
noir.

Veteran

264 Kommentare 174 Likes

Kurze Frage dazu - hast Du bei dem Zeug brauchbare Schichthaftung? Ich hab damit Drucke produziert, die teilweise in etwa so stabil wie Supports waren. Trotz einwandfreiem Druckbild. Schichthaftung war wirklich absolut miserabel. Unabhängig von den Hersteller- oder eigenen Profilen. Wenn man mal nach "Biofusion Layer Adhesion" sucht, bin ich auch nicht der einzige mit dem Problem, ne Lösung hat aber keiner.

Ich schiebe das mittlerweile auf eine schlechte Charge, muss ja erstmal wer anders schuld sein :D Hab aber noch keine weiteren Mengen zum gegentesten bestellt.

Einmal Iron Man als Anzug ist in der Menge natürlich erstmal ein Brett. 300 Druckstunden sind aber nicht die Welt - zumindest, wenn der Drucker so steht, das man ihn weder störend hört noch riecht. Auch die gängigen Slicer machen einem das das Teilen der Objekte ziemlich einfach. Man muss sich auch nicht mehr wirklich mit Meshmixer und Co herumschlagen. Was zum Objekte zerschneiden ebenfalls gut und absolut stressfrei funktioniert, ist (man glaubt es nicht) der in Windows integrierte 3D-Builder.

Antwort 1 Like

Telaran

Mitglied

26 Kommentare 14 Likes

Ich würde aktuell auch eher auf eine schlechte Charge tippen (muss ich also meine 2. Packung prüfen, sobald ich die aufmache).
Bisher habe ich paar "Impossible Passthrough" Elemente und Behälter (z.B. Pistachio Cup von Epiq3d) gedruckt. Die waren bisher Formstabil und auch dicht (den Cup von Hand ausgewaschen). Kann aber gerne heute Abend mal die Drucke genauer ansehen.

Das meiste war bisher mit Steampunk Copper gedruckt. Ein Untersetzer war mit Venom Green gedruckt worden (aber auch da haftetet es mit eSUN PLA Elementen und machte keinen instabilen Eindruck).

Ja, die 3D Maker Szene ist sehr weit gekommen. Gibt viele Tutorials und Werkzeuge (Software und Hardware).
Mal sehen, welches Modell ich dann kaufe: Alphonse Elric oder Goblin Slayer.

Hinweis: Der Windows 3D-Builder wird eingestellt
Ich selber taste mich aktuell mit Autodesk Fusion 360 ran. In der Firma hätten wir Leute die mit Solid Edge sich auskennen, aber da bin ich skeptisch

Antwort 1 Like

Tim Kutzner

Moderator

879 Kommentare 719 Likes

Würde davon abraten, WD40 zum Schmieren zu verwenden. Egal wo, ehrlich gesagt.
Ja ich weiß, Bambu Lab selbst hat ein Wiki zu einer bestimmten Version vom WD40.
Super Lube oder, wie ich es auch nach vielfacher Empfehlung der Community bei meinem Trident verwendet habe:
Fuchs Lagermeister BF2

Antwort 1 Like

Klicke zum Ausklappem
Telaran

Mitglied

26 Kommentare 14 Likes

Danke für den Hinweis.
Was ist denn der Hauptgrund, dass man davon abrät? In den Kommentaren vom Wiki Artikel hatte ich eher das Gefühl, dass manche nicht wissen, dass WD40 verschiedene Produkte anbietet.

Ich habe auch nur WD40 verwendet, weil Bambulab dies als mögliche Option aufgeführt hat. Ansonsten hätte ich das verwendet, was mitgeliefert wurde. Gleichzeitig habe ich meine Sammlung an WD40 Varianten für die verschiedenen Zwecke.

Werde mal Fuchs Lagermeister auf meine Liste setzen.

Antwort 1 Like

noir.

Veteran

264 Kommentare 174 Likes

WD40 ist immer ein weiter Begriff - ist ja auch nur ein Herstellername. Die haben auch Schmierstoffe im Angebot, das ist aber (hierzulande) in der Specialist-Reihe zu finden. Das WD40 Multifunktionszeug, was es an jeder Ecke gibt, taugt als Schmiermittel gar nichts - es löst auch ziemlich gut jedes andere Schmiermittel.

Dito, genau das habe ich hier auch liegen.

Hm, schade. Paint 3D wird definitv eingestellt und verschwindet ab November, das wusste ich (und ist auch kein Verlust). Für den 3D Builder hab ich bis jetzt nichts gefunden. Aber geht auch noch, das, was ich damit mache kann ich auch im Slicer direkt schneiden.

Antwort Gefällt mir

W
Wasaboss

Neuling

3 Kommentare 0 Likes

Plasticity kann ich empfehlen (hab es nach einer Testphase auch gekauft, da ich es sehr intuitiv finde). Nachteile. Derzeit nach dem Speichern keine Undo- und auch überhaupt keine Redo Funktion. Gewinde und Muttern sind damit eher umständlich zu erstellen. Deshalb dann noch Fusion360 (die kostenlose Version), um Schrauben und Muttern bequem zu erzeugen. Ist dann aber mit dem hin- und her der Daten nervig und auch in der Freeware nicht möglich. Für kleinere bis mittlere Dinge finde ich Plasticity aber klasse.

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Tim Kutzner

Unterstützende Kraft bei den Themen Kühler, Peripherie und 3D-Druck.
Linux-Novize und Möchtegern-Datenhorder mit DIY NAS.

Werbung

Werbung