ZimaOS – Teil 1
Um mal wieder etwas Neues auszuprobieren, habe ich das vorinstallierte Windows 11 mit ZimaOS abgelöst. Sonst bin ich ja eher ein Fan von TrueNAS oder OpenMediaVault, aber zuletzt habe ich immer wieder etwas von CasaOS gehört und bin neugierig geworden.
Da das von der Community vorangetriebene CasaOS aber noch keine Out-of-the-Box Unterstützung von RAID bietet, bin ich eben beim Derivat ZimaOS auf Github gelandet.
Also fix mit balenaEtcher den Installer auf einen USB-Stick geflasht.
Und im Anschluss problemlos davon gebootet.
Verbaut habe ich zum Testen zwei SATA SSDs, installieren werde ich ZimaOS aber auf die ab Werk verbaute M.2 SSD.
Nochmal zur Sicherheit bestätigen, dass es das richtige Laufwerk ist.
Und nochmal, dass wir uns GANZ sicher sind.
Dann kann es auch mit der Installation losgehen.
Nur wenige Minuten später ist der Installer auch fertig.
Nach einem Neustart hat mich ein sehr kleiner Text in der Ecke begrüßt, die IP-Adresse war nicht wirklich leserlich.
Aber kein Problem, denn mit dem Web-Tool FindZima finden wir das System auch so. Zur Not findet man die IP auch über den Router heraus.
Den Account für die Weboberfläche erstellt man sich beim ersten Verbinden.
Und bekommt auch gleich ein paar der wichtigsten Features präsentiert.
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