Optik und Haptik
Endlich ausgepackt wird nochmal deutlich, dass wir hier effektiv die identische Wasserkühlung vor uns haben, aber eben mit einem anderen Pumpenblock.
An dieser Stelle auch nochmal der Verweis auf den dedizierten Test zu den Lüftern, welche bei dieser Wasserkühlung zum Einsatz kommen:
Auch bei der LT hat der neue Kupfer-Radiator mit einer höheren Finnendichte den Transport gut überstanden und präsentiert sich in nahezu perfektem Zustand von beiden Seiten:
Die vernickelte Coldplate aus Kupfer kennen wir schon, aber ein erneuter prüfender Blick schadet ja nicht. Sie nutzt fast vollständig den vorhandenen Platz auf der Unterseite des Pumpenblocks aus, vier großen Schrauben an den Ecken halten alles an an Ort und Stelle.
Der große Pumpenblock mit kleinem Sichtfensters weicht hier einem eher klassischen quadratischem Formfaktor. Der seitliche Port zum nachfüllen von Kühlflüssigkeit bleibt uns aber erhalten.
Zudem rutschen auch die Kabel für Beleuchtung und Pumpe auf die Seite, den Ausgang nach oben gelegt zu haben habe ich bei der normalen Version dieser Wasserkühlung noch kritisiert.
Meine Einschätzung bezüglich der Verarbeitung muss ich nicht abändern, alles entspricht weiterhin vollständig meinen Erwartungen. Trotz der großen Quickconnect-Anschlüsse macht die Eisbaer Aurora LT im Gesamtbild durchaus etwas her.
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