Die nachfolgenden Benchmarks zur Compute-Performance stehen für sich und müssten eigentlich fast gar nicht mehr kommentiert werden, wäre die Mehrleistung im Vergleich zur Vorgängergeneration nicht so extrem gestiegen. Der für AMD eher nicht so ideale VRMark zeigt jedoch, dass es richtig abgeht, vor allem dann, wenn man noch zusätzlich die CPU und den Speicher übertaktet.
Beim AI-Test von CIV VI spielt das OC gar keine so große Rolle, aber man liegt beim Ryzen 7 2700X fast gleichauf, selbst ohne OC,
Im Time Spy des 3DMark ist nur der große Core i9-7900X vorn, aber dafür kostet er auch mehr als doppelt so viel. Und er ist im übertakteten Zustand mit herkömmlichen Mitteln kaum noch kühlbar (ungeköpft).
Das exakt gleiche Bild an der Spitze hinterlässt der Physik-Test des 3DMark Fire Strike. Hier allerdings profitiert der Ryzen 5 2600X deutlicher, denn er kann sich übertaktet sogar noch gegen den Ryzen 7 1800X bei Normaltakt behaupten.
- 1 - Ryzen Reloaded
- 2 - Das X470 Chipset und Ryzen Master 1.3
- 3 - Cache und Speicher-Performance, IPC
- 4 - Overclocking, Spectre und Test-Setup
- 5 - Gaming: CPU Performance
- 6 - Gaming: Ashes of the Singularity Escalation
- 7 - Gaming: Civilization VI
- 8 - Gaming: Warhammer 40K: DoW III
- 9 - Gaming: Grand Theft Auto V
- 10 - Gaming: Hitman (2016)
- 11 - Gaming: Middle-earth: Shadow of War
- 12 - Gaming: Project Cars 2
- 13 - Gaming: Far Cry Primals
- 14 - Workstation: GPU Performance
- 15 - Workstation: CPU Performance
- 16 - XFR2 vs. manuelle Übertaktung
- 17 - Leistungsaufnahme
- 18 - Temperaturen und Lautstärke
- 19 - Zusammenfassung und Fazit
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