Die Leidenskurve zeigt oft genug schnell steil nach unten, nur weil man wieder einmal ein Kabel gekillt hat. Mal eben so, beim Drüber- und nicht Vorbeirollen. Dumm gelaufen, aber man hat ja genügend davon. Zumindest, wenn man öfters mal die Technik wechselt und/oder was kaputt geht. Am Ende bleiben einem dann eigentlich nur zwei Lösungen übrig…
Entweder, man räumt final auf (allein schon der Gedanke, nene), oder man sorgt dafür, dass das Kabel härter im Nehmen ist als Bürostuhl, Rollen und Redakteurslebengewicht zusammen. So etwas gibt es sogar und wir hatten es sogar schon längere Zeit im Regal liegen, ohne es weiter zu beachten. Täglich erreichen uns Gadgets und Tinneff und so gibt es für all diese Dinge eine Art Ecke der guten Taten. Einmal, wenn etwas Lücke ist, wird durchgeschnuppert und auch ausgesondert.
Doch was zur Hölle stellt man mit einem angeblich unkaputtbaren USB-Kabel an? Man benutzt Dinge wie das Nonda ZUS Super Duty Adapterkabel erst einmal eine Weile und stellt dann erstaunt fest: Nummer 5 lebt! Und so arbeiten wir pflichtbewusst auch erst einmal kurz ab, was uns das Informationsgebot mit auf den Weg gegeben hat. Süße Katzenvideos gibt’s später sogar auch, also sowas Ahnliches, aber was man alles noch so anstellen kann, zeigt uns gleich noch die Youtube Community. Und das ist so Einiges.
Doch zurück zum Kabel. Mit 1,2 m ist es zwar etwas kurz geraten, reicht aber noch aus, um das Smartphone auf dem Schreibtisch am Fußbodensteckdosen-Arrangement kommod aufzuladen. Interessant ist nun das Drumherum und Innendrin. Denn von irgendwas muss ja die gewisse Standfestigkeit im Vergleich zum billig gummierten Dongguan-Standard-Kabel herkommen.
Eine Idee? Wir brauchen zwar kein hochkompliziertes Unterseekabel, aber am Ende hat man dann mehr Festigkeit, als das kostenlose IKEA-Paketband von der Rolle jemals bieten kann. Die Kevlar-Ummantelung samt aufwendig isoliertem Innenleben sorgen dann auch zusammen für den netten Rollwiderstand. 10 Jahre Garantie hören sich erst einmal gut an, das schafft kaum ein Bürostuhl.
Damit endet dann auch schon der freiwillig eingeschobene Werbeblock und wir freuen uns völlig entspannt auf die nun folgenden Videos. Im Übrigen kann jeder selbst so einen Clip erstellen und beim Hersteller einsenden. Oder einfach nur zuschauen, wie mancher sich so anstellt, um… Beginnen wir mit dem direkten Bezug zum Roll-Stuhl und steigern uns dann einfach Seite für Seite.
Und nun: umblättern bitte!
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