Normale und adaptive VSync mit der GTX 690
Betrachten wir zunächst die “normale” VSync (Vertikale Synchronistation), bei der treiberseitig bereits versucht wird, die Framerate der Monitorfrequenz anzupassen und vergleichen.
Nvidia bietet mit der adaptiven VSync zudem eine Treiber-Option, die im Zusammenspiel mit der Hardware eine feinere Abstufung bietet und faktisch als “intelligenter” Framelimiter arbeitet. Die genaue Wirkungsweise haben wir ebenfalls bereits im Launchartikel zur GeForce GTX 680 genauer beschrieben.
Das Ergebnis kann sich bereits sehen lassen und bestätigt einmal mehr, dass AMD hier gehörig in Zugzwang gerät. Allerdings gibt es mittlerweile ein Freeware-Tool, mit dem man ähnliche bis bessere Ergebnisse erzielen kann. Dazu auf der nächsten Seite mehr.
- 1 - Einführung und Übersicht
- 2 - Die Herausfordererin: HIS 7970 X2
- 3 - Die Sparsame: EVGA GTX 690
- 4 - Optik pur: PowerColor 7990 Devil 13
- 5 - Synthetische Benchmarks
- 6 - Spiele-Benchmarks (Catalyst 12.11)
- 7 - Mikroruckler: der aktuelle Ist-Stand
- 8 - Mikroruckler: AFR Render-Methoden
- 9 - Mikrorucker: adaptive VSync (Nvidia)
- 10 - Mikrorucker: dynamische VSync (AMD)
- 11 - Leistungsaufnahme und Temperaturen
- 12 - Lautstärke und Videos der Grafikkarten unter Last
- 13 - Schlussbemerkung und Fazit
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