Unraid – Teil 1
Hängt man die LincStation ins Netzwerk, kann kurze Zeit später unter tower.local das WebGUI aufgerufen werden.
Wer Unraid übrigens nur mal ausprobieren möchte, muss es nicht gleich kaufen.
Denn die uneingeschränkte 30-tägige Testversion gibt euch genug Zeit, alles einmal auszutesten.
Mein Exemplar hier wurde mit der Version 6.12.10 ausgeliefert, welche aus April 2024 stammt.
Und weil euch Alexander kürzlich erst ein bisschen von seinem neuen Unraid-Setup gezeigt hat, wollte ich etwas Neueres zeigen. Hier könnt ihr übrigens nochmal bei ihm reinschauen:
Praxis-Artikel: Budget Homelab Part 2 – Die Montage des kompakten 19“ UnRaid Heimservers
Meine ersten Erfahrungen sammle ich also heute mit der ganz frischen Beta von Unraid Version 7!
Ein Neustart später und ich werde aufgefordert, die zwei 2,5″ SATA und die eine NVMe-SSD im Array zuzuweisen.
Zu Testzwecken habe ich mich dafür entschieden, die SATA-SSDs für Daten und die M.2 SSD für die Parität zu nehmen.
Während der Array-Berechnung lag die CPU-Auslastung immerhin bei 25-30%.
Ein Weilchen später ist aber alles bereit.
Werfen wir also einen ersten Blick ins Dashboard.
Und damit alles seine Richtigkeit hat, muss natürlich auch das Bild vom System angepasst werden. Dank der offiziellen Kollaboration stellt Unraid sogar das passende Modell bereit.
Danach kann der Rundgang beginnen, in Shares können die Netzwerkfreigaben und dazugehörige Berechtigungen angepasst werden.
Und auch eine dedizierte Benutzerverwaltung gibt es.
In den Einstellungen ist diverses Feintuning möglich.
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