Inbetriebnahme
An den bereits bekannten Schritten hat sich an dieser Stelle nicht viel geändert, mal von der Menge an einbaubaren Laufwerken abgesehen.
Das Design mit den nummerierten Einschüben gefällt mir weiterhin gut, auch wenn ich bis 6 vermutlich noch gerade so selbst zählen kann.
Bei 3,5″ Festplatten wird einfach ein seitlicher Mechanismus aufgezogen, die Platte eingelegt und dann wieder alles zusammengeschoben.
Baut man aber beispielsweise eine 2,5″ SSD ein, muss mit einem Schraubendreher eine der seitlichen Halterungen aus dem Gewinde gedreht und zur Seite gelegt werden. Danach kann der Datenträger mit vier Schrauben auf der Unterseite fixiert werden.
In die beiden M.2 Slots werden die SSDs wie bereits aus dem PC gewohnt mit einer kleinen Schraube eingebaut. Mit dem extra-dicken Wärmeleitpad werden sie dann für etwas passive Kühlung mit der abnehmbaren Klappe verbunden.
Jetzt aber genug Hardware, wir sind startklar und es kann mit der Einrichtung losgehen. Auch Ugreen stellt eine Webanwendung unter find.ugnas.com zur Verfügung, welche die NAS in eurem lokalen Netzwerk aufspüren kann. Funktioniert das nicht, gibt es auch noch eine Software zum Herunterladen oder man schaut eben einfach selbst im Router nach.
Als Erstes können der Hostname sowie der gewünschte Benutzername und Kennwort festgelegt werden.
Optional könnt ihr die NAS auch jetzt schon direkt mit einem Ugreen Cloud Account verknüpfen.
Abschließend kann noch ausgewählt werden, wie mit Updates verfahren und ob anonym Diagnosedaten mit Ugreen geteilt werden sollen.
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