Innenaufbau
Ganz ohne großes Zerlegen gewährt uns die DXP6800 Pro Zugriff auf die beiden DDR5 SO-DIMM Slots sowie die M.2 NVMe Anschlussmöglichkeiten.
Entfernt man alle Einschübe, kann ein erster Blick ins Innere geworfen werden. Dominiert wird es aus dieser Perspektive von dem großen SATA-Backplane für die Festplatten.
Wie schon bei den kleineren Brüdern müssen zum Öffnen der Rückseite diese kleinen Gummi-Stopfen entfernt werden.
Sechs Schrauben und etwas sanfte Gewalt später ist die die Abdeckung aus dem Weg, viel weiter sind wir aber noch nicht.
Anstatt einem großen Lüfter finden wir dieses Mal zwei Kleinere vor, passt ja auch besser in den Formfaktor.
Die verschraubten Standfüße fungieren auch als Fixierung des Innenaufbaus, daher müssen sie auch abgenommen werden.
Sind auch die anderen am Rand verteilten Schrauben entfernt worden, kann der Inhalt im Ganzen nach vorne geschoben werden.
Der Aufbau ist dieses Mal bedeutend komplexer und ich habe aus zeitlichen Gründen die Fotos vor meinem Test aufgenommen, daher nehme ich ausnahmsweise nicht alles auseinander.
Einen Blick auf die restliche Hauptplatine samt dem freistehenden PCIe 4.0 X4 erhaschen wir daher nur seitlich.
Das interne Netzteil verfügt übrigens nur über zwei Kabel. Eins geht direkt ein kurzes Stück weiter ins Mainboard, das Zweite in Richtung SATA-Backplane.
Das Gehäuse sieht weiterhin echt ulkig aus, wenn es so komplett leer vor einem liegt.
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Device 4601 (rev 04)
00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Alder Lake-UP3 GT2 [UHD Graphics] (rev 0c)
00:07.0 PCI bridge: Intel Corporation Alder Lake-P Thunderbolt 4 PCI Express Root Port #0 (rev 04)
00:07.2 PCI bridge: Intel Corporation Alder Lake-P Thunderbolt 4 PCI Express Root Port #2 (rev 04)
00:0d.0 USB controller: Intel Corporation Alder Lake-P Thunderbolt 4 USB Controller (rev 04)
00:0d.2 USB controller: Intel Corporation Alder Lake-P Thunderbolt 4 NHI #0 (rev 04)
00:0d.3 USB controller: Intel Corporation Alder Lake-P Thunderbolt 4 NHI #1 (rev 04)
00:14.0 USB controller: Intel Corporation Alder Lake PCH USB 3.2 xHCI Host Controller (rev 01)
00:14.2 RAM memory: Intel Corporation Alder Lake PCH Shared SRAM (rev 01)
00:15.0 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake PCH Serial IO I2C Controller #0 (rev 01)
00:15.1 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake PCH Serial IO I2C Controller #1 (rev 01)
00:16.0 Communication controller: Intel Corporation Alder Lake PCH HECI Controller (rev 01)
00:17.0 SATA controller: Intel Corporation Alder Lake-P SATA AHCI Controller (rev 01)
00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Device 51b8 (rev 01)
00:1c.2 PCI bridge: Intel Corporation Device 51ba (rev 01)
00:1c.4 PCI bridge: Intel Corporation Device 51bc (rev 01)
00:1c.6 PCI bridge: Intel Corporation Device 51be (rev 01)
00:1d.0 PCI bridge: Intel Corporation Alder Lake PCI Express Root Port (rev 01)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Alder Lake PCH eSPI Controller (rev 01)
00:1f.3 Audio device: Intel Corporation Alder Lake PCH-P High Definition Audio Controller (rev 01)
00:1f.4 SMBus: Intel Corporation Alder Lake PCH-P SMBus Host Controller (rev 01)
00:1f.5 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake-P PCH SPI Controller (rev 01)
55:00.0 Non-Volatile memory controller: Kingston Technology Company, Inc. A2000 NVMe SSD (rev 03)
56:00.0 Non-Volatile memory controller: Phison Electronics Corporation PS5013 E13 NVMe Controller (rev 01)
57:00.0 Ethernet controller: Aquantia Corp. Device 04c0 (rev 03)
58:00.0 Ethernet controller: Aquantia Corp. Device 04c0 (rev 03)
59:00.0 SATA controller: ASMedia Technology Inc. Device 1164 (rev 02)
Und hier noch der Output von Lspci, für wen es interessant ist.
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