ZimaOS – Teil 2
Und schon präsentiert sich uns zum ersten Mal das Dashboard.
Ein Blick in die Netzwerkübersicht zeigt, dass die beiden 2.5 GbE LAN Anschlüsse samt WLAN-Karte erfolgreich erkannt wurden.
Und auch wenn ich gar kein ZimaCube habe, sind auch meine beiden SSDs aufgetaucht.
In den generellen Einstellungen können auch noch allgemeine Anpassungen durchgeführt werden.
Aber erstmal zurück zu den Datenträgern, denn dort kann das RAID erstellt werden.
Anschließend noch ein Blick in den Appstore, welcher das einfache Bereitstellen von einer großen Anzahl vorgefertigter Docker Container ermöglichen soll.
Fehlt das gewünschte Paket, stößt man einfach eine manuelle Installation an.
Testweise probiere ich es hier mal mit OpenSpeedTest aus.
Alle relevanten Felder werden durch die Vorlage ausgefüllt, ich muss nur noch auf “Installieren” klicken.
Und schon ist der Container einsatzbereit und im Netzwerk erreichbar.
Ein Speedtest bestätigt dann nochmal die korrekte Anbindung mit 2.5 Gigabit in meinem Heimnetzwerk.
ZimaOS hat etwas von “Klicki-Bunti”, macht je nach eigenen Vorstellungen aber einen guten Job. Hat man keine Lust sich groß mit Docker zu beschäftigen, wird einem damit die ganze Arbeit abgenommen.
8 Antworten
Kommentar
Lade neue Kommentare
Urgestein
Veteran
Urgestein
Urgestein
Moderator
Moderator
Moderator
Moderator
Alle Kommentare lesen unter igor´sLAB Community →