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NUC goes Asus – Mini PCs neu gedacht und umgesetzt

Wir erinnern uns: Intel NUC (Next Unit of Computing) ist eine Reihe von Mini-PCs, die erstmals 2012 von Intel eingeführt wurden. Die Idee hinter dem NUC war es, leistungsstarke, aber kompakte Computer anzubieten, die in vielfältigen Einsatzbereichen wie Home-Entertainment-Systemen, digitalen Beschilderungen, kleinen Büros und sogar als Server genutzt werden können. Der erste NUC wurde mit einem Intel Core i3 Prozessor der Sandy Bridge Generation ausgestattet und setzte damit einen neuen Standard für Mini-PCs. Er war klein genug, um in die Handfläche zu passen, und dennoch leistungsstark genug, um als vollwertiger Desktop-Ersatz zu dienen.

Von Intel zu Asus

Im Laufe der Jahre hat Intel die NUC-Serie dann kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Neue Modelle wurden mit fortschrittlicheren Prozessoren, besserer Grafikleistung und erweiterten Anschlussmöglichkeiten ausgestattet. Die NUCs wurden über die Jahre zu einem Synonym für leistungsstarke, kompakte Computerlösungen, die sich sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Gebrauch eigneten. Intels Engagement für Innovation zeigte sich in den zahlreichen Iterationen des NUC, die immer wieder neue Technologien integrierten und die Leistung steigerten. Doch das war damals…

Im Jahr 2023 entschied sich Intel, die NUC-Sparte an Asus zu übergeben. Diese Entscheidung war Teil einer strategischen Neuausrichtung von Intel, um sich stärker auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren. Asus, ein langjähriger Partner und führendes Unternehmen im Bereich der Computerhardware, übernahm die NUC-Sparte und setzte die Entwicklung und Produktion der beliebten Mini-PCs fort. Die Übernahme durch Asus wurde von vielen als positive Entwicklung angesehen. Asus hat eine starke Erfolgsbilanz in der Herstellung hochwertiger Computerprodukte und versprach, die NUC-Linie mit derselben Sorgfalt und Innovation weiterzuführen, die Intel etabliert hatte. Mit dieser Übernahme erwarteten nun viele eine spannende Zukunft für die NUC-Serie, da Asus mit Sicherheit auch neue Technologien und Designs einführen wird, um diese Mini-PCs noch leistungsfähiger und vielseitiger zu machen.

Dazu gehört auch, dass sich für jeden Anwendungsbereich und jeden Arbeitsplatz die passende NUC Konfiguration finden lässt, die in einem kompakten Gehäuse deutlich weniger aufträgt als klassische Desktop-Designs. Die NUC Lösungen sind mit ihrer Kombination aus starker Leistung und platzsparender Form auch prädestiniert für den Einsatz an Shared-Desk-Arbeitsplätzen,im Bereich der Digital Signage und industriellen Anwendungen. Der größte Vorteil des NUC ist dabei stets, dass er im kompakten Gehäuse deutlich weniger Platz beansprucht als traditionelle Desktop-PCs.

ASUS NUCs zeichnen sich durch eine breite Palette an Anpassungsoptionen aus, einschließlich verschiedener Prozessoren und umfangreicher Speicher- und RAM-Optionen, was die Wahl des idealen Systems für spezifische Anwendungsanforderungen ermöglicht. Mit ihrer robusten Bauweise und den umfangreichen Sicherheitsfeatures bieten diese Geräte eine zuverlässige Leistung für den geschäftlichen Einsatz. Die ASUS NUCs sind auf langlebige Zuverlässigkeit ausgelegt und entsprechen den neuesten MIL-STD-810H-Standards, was sie für den Dauerbetrieb unter extremen Bedingungen qualifiziert.

Das NUC Ökosystem

NUC-Lösungen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Dazu gehören beispielsweise sofort einsatzbereite NUC Mini-PCs. Diese kompakten Desktop-Zwerge beeindrucken mit enormer Leistung und werden vollständig ausgestattet geliefert. Die Inbetriebnahme ist daher denkbar einfach: Peripheriegeräte anschließen, Stromversorgung herstellen, einschalten – und schon ist das NUC-System einsatzbereit. Diese fertigen NUC Mini-PCs sind in unterschiedlichen Varianten verfügbar, sodass die Hardware-Ausstattung auf das gewünschte Einsatzszenario zugeschnitten werden kann. Der ASUS NUC 14 Pro, zum Beispiel, ist mit einem Intel® Core™ Ultra Prozessor, einer Intel® Arc™ Grafiklösung und bis zu 96 GB DDR5-Arbeitsspeicher ausgestattet. Mit dieser Ausstattung ist er selbst anspruchsvollen Anwendungen mehr als gewachsen und das bei platzsparenden Abmessungen von nur 117 x 112 x 37/54 Millimetern (B x H x T).

Ein zusätzliches Maß an Flexibilität bieten die NUC-Kits. Diese Varianten sind für Erweiterungen konzipiert und können beispielsweise ohne vorinstallierten Arbeitsspeicher oder ohne Betriebssystem bestellt werden. Die NUC-Kits lassen sich besonders leicht in bestehende Infrastrukturen integrieren und erleichtern die Skalierung mit wachsenden Anforderungen. Darüber hinaus gibt es spezialisierte NUC-Lösungen für verschiedene Anwendungsbereiche. Beispielsweise gibt es Modelle, die speziell für den Einsatz in Unternehmensumgebungen entwickelt wurden und zusätzliche Sicherheitsfunktionen sowie eine höhere Zuverlässigkeit bieten. Andere Modelle sind für Multimedia-Anwendungen optimiert und bieten entsprechende Grafik- und Audiofunktionen.

Auch im Bereich der Energieeffizienz punkten viele NUC-Systeme. Dank modernster Prozessorarchitekturen und energieeffizienter Komponenten verbrauchen sie im Betrieb nur wenig Strom, was sie zu einer umweltfreundlichen Alternative zu herkömmlichen Desktop-PCs macht. Diese Eigenschaften machen NUC-Lösungen nicht nur zu einer leistungsstarken, sondern auch zu einer nachhaltigen Wahl für verschiedene Einsatzgebiete.

ASUS NUC: Ideal für Unternehmen

ASUS NUC-Systeme bieten durch ihre Flexibilität zahlreiche Vorteile für den professionellen Einsatz. Ihre kompakte Bauweise ermöglicht ihren Einsatz an nahezu jedem Ort – vom Schreibtisch im Büro bis hin zu Digital-Signage-Kiosken am Point of Sale oder Terminals in der Fertigungshalle. Sie sind leistungsstark genug für anspruchsvolle Content-Creation-Aufgaben und können gleichzeitig mit einer abgeschwächten Ausstattung für simplere Aufgaben konfiguriert werden. Ein besonderes Merkmal der NUC-Modelle ist ihre Eignung für anspruchsvolle Anwendungsbereiche. So sind die Modelle NUC Pro und NUC Rugged beispielsweise für den Dauerbetrieb an 365 Tagen im Jahr zertifiziert, was sie ideal für den Einsatz in unternehmenskritischen Umgebungen macht.

Vor allem aber ermöglicht das NUC-System, viele Geschäftsbereiche mit Hardware aus einem einzigen Ökosystem zu bedienen, was den administrativen Aufwand erheblich reduziert. ASUS bietet mit der Software-Lösung ASUS Control Center eine umfassende Möglichkeit, NUC-PCs unternehmensweit zu überwachen und zu warten – auch aus der Ferne. Diese zentrale Verwaltungslösung, kombiniert mit einem 24/7-Support, stellt für Geschäftskunden einen unschätzbaren Vorteil dar.

Darüber hinaus arbeiten NUCs energieeffizienter als viele vergleichbare Desktop-Computer und tragen somit zur Kostensenkung bei. Ihre geringe Größe und der niedrige Energieverbrauch machen sie nicht nur zu einer wirtschaftlichen, sondern auch zu einer umweltfreundlichen Wahl für Unternehmen. NUC-Systeme bieten zudem erweiterte Sicherheitsfunktionen, die speziell für den Einsatz in Unternehmensumgebungen entwickelt wurden. Diese beinhalten Hardware-gestützte Sicherheitsmaßnahmen, um sensible Daten zu schützen und unbefugten Zugriff zu verhindern. Dies ist besonders wichtig in Branchen, in denen Datensicherheit und Compliance von entscheidender Bedeutung sind.

Ausstattungs-Highlights

Der ASUS NUC 14 Pro ist ein gutes Beispiel für die beeindruckende Ausstattung, die in den kompakten Gehäusen moderner NUC Mini-PCs steckt. In dem handlichen Gehäuse sorgt ein moderner Intel® Core™ Ultra Prozessor für starke Rechenleistung, die zudem bestens für moderne KI-Anwendungen optimiert und zukunftssicher ist. Die nötige Grafikleistung liefert die integrierte Intel® Arc™ GPU, die für hervorragende visuelle Performance sorgt.

Ein weiteres Highlight des ASUS NUC 14 Pro ist seine umfangreiche Anschlussvielfalt, die Kompatibilität mit nahezu jedem anderen Gerät gewährleistet. Für unterbrechungsfreie kabellose Verbindungen unterstützt der Mini-PC neben Bluetooth 5.3 auch den modernen WLAN-Standard WiFi 6E, der höhere Geschwindigkeiten und geringere Latenzzeiten bietet. Für kabelgebundene Verbindungen stehen ein 2,5-Gb-Ethernet-Port, zwei Thunderbolt-4-Ports, zwei HDMI-2.1-Anschlüsse und insgesamt sechs USB-Ports zur Verfügung. Diese Vielfalt an Anschlüssen macht den ASUS NUC 14 Pro extrem flexibel und anpassungsfähig für unterschiedliche Nutzungsszenarien.

Der ASUS NUC 14 Pro zeichnet sich zudem durch seine Energieeffizienz aus, was nicht nur die Betriebskosten senkt, sondern auch die Umwelt schont. Dank der kompakten Abmessungen von nur 117 x 112 x 37/54 Millimetern (B x H x T) findet der Mini-PC selbst in beengten Arbeitsumgebungen problemlos Platz. Zusätzlich bietet der ASUS NUC 14 Pro eine robuste Sicherheitstechnologie, die ideal für den Einsatz in Unternehmensumgebungen ist. Dies umfasst unter anderem hardwarebasierte Sicherheitsfunktionen, die dazu beitragen, sensible Daten zu schützen und unbefugten Zugriff zu verhindern.

Für weitere Informationen zu NUC-Lösungen, spezifischen Ausstattungsvarianten und individuelle Beratung können interessierte Kunden natürlich auch die offizielle Webseite besuchen. Hier finden sie detaillierte Produktbeschreibungen und die Möglichkeit, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Konfiguration auszuwählen. Mehr Details findet man dazu auf der offiziellen Webseite: ASUS NUC 14 Pro.

Dieser Artikel ist als Advertorial veröffentlich worden und zusätzlich als Werbung gekennzeichnet. Die Bilder für den heutigen Artikel wurden von Asus zur Verfügung gestellt. Wir werden den NUC selbstverständlich in der nächsten Zeit auch noch unabhängig testen.

Einen der anderen Mini-PCs von Asus hatten wir ja dieses Jahr bereits im Test:

Asus PB63 Mini-PC im Test – Eine i5-13400 Desktop-CPU und Blick in die Unternehmenswelt

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echolot

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1,118 Kommentare 875 Likes

Wenn da mal eine RTX 4090 in Superminikleinstformat reinpasst, dann wäre das definitv eine Alternative :D

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Igor Wallossek

1

10,484 Kommentare 19,647 Likes

Vielleicht eine 9090m 🤓😂

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C
ChaosKopp

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573 Kommentare 608 Likes

Diese Kampfzwerge sind extrem sexy, bin gespannt auf die weitere Entwicklung.

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L
Legalev

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53 Kommentare 51 Likes

Wie steht es in diesem Bereich eigentlich um AMD.
Bei uns waren die Mini PCs immer von Intel.
Hat sich da was geändert?

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echolot

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1,118 Kommentare 875 Likes

Wenn wir bis dahin noch leben. Immerhin habe ich den Zenith auch schon überschritten. Jensen macht's möglich.

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ssj3rd

Veteran

225 Kommentare 156 Likes

Ist infrarot integriert wie bei den alten Nucs?
Damit lässt sich ein NUC schön aus allen S states aufwecken und funktioniert out of the Box mit Harmony Fernbedienungen, perfekt für einen HTPC.

Kann davon leider im Text nichts entdecken? 😑

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Igor Wallossek

1

10,484 Kommentare 19,647 Likes

Nein, das müsstest Du Dir schon selbst implementieren. Bei den Pro-Versionen sehe ich auch nichts davon.

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XXL

Mitglied

80 Kommentare 17 Likes

Ui, ist es jetzt schon soweit das der Hauptartikel Werbung ist ? :unsure:

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ipat66

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1,422 Kommentare 1,436 Likes

Lass Igor doch erst einmal ankommen...
Außerdem merkt jeder aufmerksame Leser, dass es sich beim heutigen Advertorial nicht um die normale Igor'sche Prosa handelt.

Die Einnahmen dieses Advertorial werden übrigens von Igor gespendet …:)

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Igor Wallossek

1

10,484 Kommentare 19,647 Likes

Auf sowas habe ich grade noch gewartet. Erstens zahlt Ihr hier exakt NULL Euro, also gibt es kaum einen Grund, sich über irgendetwas zu beschweren. Kein Eintrittsgeld, kein Beschwerdebuch beim Kellner. Zweitens zahlen sich Rechnungen auch nicht von allein, die Hilfe an Dritte auch nicht und Drittens komme ich mir aktuell vor wie eine DHL-Packstation, in der 10 Tage alles liegengeblieben ist. Wie viele Stunden hatte der Tag gleich nochmal? 48? Reicht leider trotzdem nicht...

Wenn ich im Jahr mal zwei Advertorials mache oder vielleicht drei, liegt das immer noch am untersten Ende aller größeren deutschen Webseiten. Und ich suche mir Dinge aus, die dabei durchaus auch noch Inhalt bieten. Der Text ist übrigens zu 100% von mir, denn ich schreibe keine vorgegebenen Werbetexte ab. Prosa geht hier allerdings nicht. :D

Am Montag montieren wir den TIMA5 fertig und nehmen alles in Betrieb. Für Montag habe ich gestern bereits einen Radiator-Test geschrieben und am Dienstag schreibe ich parallel zu meinen Vorbereitungen am Montag übers ganze WE einen Grafikkartentest (eigentlich sogar zwei). Manchmal frage ich mich echt, wo ich gelandet bin. Ich komme ja noch nichtmal zwischendurch aufs Klo, ohne dass das Telefon nervt. :D

Nebenbei:
Alle YT-Videos von der Computex waren nicht monetarisiert (also werbefrei) und es wurden von den Herstellern keine Antrittsgebühren kassiert. Was andere machen, muss man ja nicht nachmachen. Flug und Hotel habe ich ebenfalls selbst bezahlt und so bewusst Abhängigkeiten vermieden. Diverse Kollegen wurden von Intel chauffiert, da habe ich mich komplett rausgehalten. Generell lasse ich mir nicht vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen habe und wenn es hier seit Jahren jeden Wochentag einen großen Artikel für lau gibt, dann ist sowas wie heute der geringste Grund, um zu jammern.

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Klicke zum Ausklappem
echolot

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1,118 Kommentare 875 Likes

Generation Z ist da noch nicht so in der Realität angekommen. Wird noch.

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XXL

Mitglied

80 Kommentare 17 Likes

Sry, wenn ich da einen Punkt getroffen habe. Für Werbung anschauen muss man meines Wissens nirgendwo bezahlen :LOL: und darum ging es mir auch nicht. Es hat mich nur gewundert das es der Hauptartikel heute war. Nicht mehr und nicht weniger.

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C
ChaosKopp

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573 Kommentare 608 Likes

Es ist auch ganz schwierig, festzustellen, dass es sich bei dem Artikel um Werbung handelt...

Gut, vielleicht der fette Aufdruck "Werbung" und der Nachsatz

Ich will den Pfaffen heute nicht sehen und frage nicht, ob Dein Hut zu eng sitzt.

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Igor Wallossek

1

10,484 Kommentare 19,647 Likes

Ich will ja nichts spoilern, aber mein Artikel "Enhanced Thermal Velocity Boost (eTVB) May Miscalculate Frequency Limits" dauert mal noch bis morgen. Finde den Fehler? Intel hat ihn :D

So einen Mist muss ich ja nebenbei auch noch schreiben ;)

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Lagavulin

Veteran

240 Kommentare 211 Likes

Ich hoffe, Ihr bekommt den NUC mit dem Core Ultra 7 155H mit der 8-Kern Arc iGPU zum Test. Eine Sache würde mich dabei besonders interessieren: Ich konnte bisher leider keine sichere Information im Web finden, ob sich die iGPU wirklich bis zu 50% des RAM „reservieren“ kann und ob das für jeden Speicherausbau gilt – also wirklich maximal 32GB Shared Memory für die iGPU wenn man 64 GB RAM einbaut.

Das wäre für KI-Anwendungen interessant, weil LLMs wie Llama bereits für 8B-Modelle einen VRAM von mindestens 16GB voraussetzen. Wenn das mit dem hohen Anteil am Shared Memory für die iGPU klappen sollte, hätte man mit dem NUC für vergleichsweise wenig Geld eine Plattform, die zwar langsam ist, aber es würde laufen (das Lllama.cpp SYCL Backend ist ja bereits „verified“ für die Intel Arc iGPU unter Windows 11 und Ubuntu 22.04).

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Igor Wallossek

1

10,484 Kommentare 19,647 Likes
T
TheSmart

Veteran

432 Kommentare 216 Likes

AMD ist dort sogar führend in dem Bereich.
Aber bei ASUS wird es wohl nur Intel geben.
Dies ist wohl Teil des Deals, weil die NUC-Serie von Intel ursprünglich stammt.

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S
SpiritWolf448

Veteran

125 Kommentare 37 Likes

Ist ja komisch. *kratz am Kopf*
Ich könnte schwören, seit längerer Zeit monatlich via PayPal einen gewissen, in der Summe des großen Ganzen natürlich eher unerheblichen, Betrag an euch zu "spenden". Nicht so viel, wie ich gerne würde und ihr es verdient, aber immerhin. Mh. War wohl eine Einbildung von mir. Naja, kann in meinem Alter mal passieren. ^_^"

Ansonsten stimme ich aber zu, dass man schon nach wenigen Sätzen merkt, das dies kein "original"-Igor ist. Und als Werbunng gekennzeichnet ist der Artikel auch, also wo ist das Problem? :)

Mach einfach weiter Igor. Ein klein wenig Grundrauschen hat man wohl immer.

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e
eastcoast_pete

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1,698 Kommentare 1,031 Likes

Ja, einiges. Firmen wie Minisforum, Beelink und viele andere bieten sehr interessante Kraftzwerge im NUC Format mit Phoenix/Hawk APUs an, und die Dinger sind richtig schnell. @Tim Kutzner hat eine Liste von Kraftzwergen, die er hier für Igorslab getestet und darüber berichtet hat.

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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