Nachdem ich hier bereits mehrere 3D-Drucker getestet und vorgestellt habe ich es ja nur eine Frage der Zeit gewesen, bevor auch ein Scanner folgt. Schließlich kann ich Igor mit seinen extrem hochauflösenden Scans von Hardware nicht ganz alleine das Feld überlassen. Seine Geräte bewegen sich aber im Preisregionen, in die man als Privatperson eher selten vordringt. Also was kann man von einem Angebot für ein Hobby-Komplettpaket erwartet, welches weniger als eine Monatsrate der Profi-Scanner kostet? Laut dem Hersteller eine ganze Menge, prüfen wir diese Werbeaussagen also!
Wer sich auch für die hochpreisige Alternative begeistern kann, mit einem Klick auf das Bild landet ihr bei den Messergebnissen für eine Nvidia RTX 3080:
Verpackung und Lieferumfang
In gleich drei Schichten ist der Scanner eingepackt: Dem Versandkarton, der darin liegenden weitere Schachtel aus Pappe und schließlich noch einer praktische Stofftasche samt Tragegriff.
Das Versprechen, den Ferret Pro einfach überall mitnehmen zu können, scheint also schonmal eingelöst.
Der Stauraum im Inneren ist in zwei Hälften unterteilt, wobei eine davon über ein verschließbares Stoffgitter verfügt.
Darin befinden sich neben allerhand Kleinteile und Kabel auch noch vier Folien mit insgesamt 320 Aufklebern.
In der anderen Hälfte befinden sich die großen Teile des Scanners, mit denen verschiedene Aufbauvarianten möglich sind. Mehr dazu auf der nächsten Seite
Spezifikationen
Hier noch ein Überblick der technischen Details, weitere Informationen können auf der Produktseite beim Hersteller nachgelesen werden.
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