Bautagebuch
Im Praxistest wollen wir nun herausfinden, ob die Masterbox 600 wirklich die eierlegende Wollmilchsau ist, die COOLER MASTER damit erschaffen wollte. Im Hands-on hatte das Gehäuse noch einen eher pragmatischen, beinahe schon biederen Eindruck hinterlassen, obwohl alles „Wichtige“ an Bord ist. Folgende Hardware sollte für den Praxistest in das Gehäuse einziehen:
CPU, RAM und NVME waren wie immer vormontiert und dank Zentrier-Nubsi war das Board dann auch schnell installiert.
Dasselbe gilt für die AIO, die im Handumdrehen im Deckel montiert war.
Auch die Installation des Netzteils ging barrierefrei von der Hand, was in diesem Fall heißen soll: Kein dämlicher Einbaurahmen vorhanden.
Alle Kabel eingeführt und angeschlossen. Die Durchführung in der Netzteilabdeckung macht sich sehr gut!
Leider hing die lange Grafikkarte doch ziemlich durch, wie man auf dem folgenden Bild sehen kann:
Um so eine hässlich hängende Grafikkarte zu vermeiden, hat COOLER MASTER die neue ATLAS Grafikkartenstütze mitgeschickt, die aus massivem Metall, dickem Plexiglas und einer bunten ARGB-Beleuchtung besteht. Der magnetische Fuß hält sehr gut am Boden des Gehäuses und insgesamt fühlt sich die Stütze sehr wertig an. Mir persönlich wäre es den aufgerufenen Preis von knapp 60€ sicher nicht wert, aber qualitativ gibt es immerhin nichts zu beanstanden.
Durchhänger behoben:
Nur noch schnell auf der Rückseite die Kabel zusammenbinden:
Und schon ist es an der Zeit für den Probelauf!
Auch wenn das Gehäuse sehr schlicht designed ist und haptisch kein Highlight darstellt, eine gewisse minimalistische Eleganz strahlt das fertige System ja irgendwie doch aus, oder?
GPU-Stütze und Innenleben im Detail:
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