Optik und Haptik
Bevor die Frage der vorherigen Seite beantwortet wird, werfen wir erstmal einen Blick auf das Gehäuse selbst. Augenscheinlich basiert es auf dem bereits vorhandenen Masterbox TD500, ist also kein komplett neues Design.
Anhand des Musters der Kerben im Glas würde ich sagen, dass es um die Mesh V2 Variante handelt. Um einer versehentlichen Verwechslung entgegenzuwirken, prangt rechts oben ein Schriftzug mit dem Modellnamen.
Den hätte man sich meiner Meinung nach lieber sparen sollen, ich persönlich hätte einen vollständig schwarzen Rand bevorzugt. Der Farbe kann ich dafür schon viel mehr abgewinnen.
Auf der rechten Seite gibt es zwar nicht viel zu sehen, dafür kann ich hier die auf Bildern etwas schwer einzufangenden Lackierung am besten präsentieren.
Und auch wenn der thematische Sprung jetzt sehr weit ist, mein erster Gedanke beim Auspacken ging zum Hellgrau des VW Golf VIII von 2019. Nur mit einer angenehm matten Oberfläche und nicht glänzend.
Entfernt man die Seitenscheibe, offenbart sich eine weitere Besonderheit des TD500 Max. Das Netzteil wurde nämlich nicht nur bereits eingebaut, sondern das Gehäuse auch mit eingebauten Steckern ausgestattet.
Diese sind auf der Rückseite bereits zum Netzteil verkabelt worden, sogar halbwegs ordentlich.
Auch die Lüfter samt aRGB-Beleuchtung sind schon alle an den internen Hub angeschlossen. Dieser kann entweder direkt ans Mainboard angeschlossen oder standardmäßig über eine Taste an der Front angesteuert werden.
Dort befinden sich übrigens auch zwei USB 3.2 Gen 1 Typ-A, ein USB3.2 Gen 2×2 Typ-C sowie kombinierter AUX-Anschluss für Mikrofon und Kopfhörer. Eine Power-Taste in Form des Cooler Master Logos darf natürlich auch nicht fehlen.
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