Innenaufbau
Mit meiner Vermutung lag ich richtig. Möchte man den A7 öffnen, müssen erst die Gummifüße herausgefummelt werden. Anschließend lassen sich vier kleine Schrauben lösen, bevor sich der Boden endlich herausnehmen lässt.
Weit kommt man so aber erstmal nicht, eine Abdeckung aus Aluminium mit einem großen Stück Gummi in der Mitte versperrt den Weg. Vier weitere Schrauben später sind wir im Inneren angelangt. Dass die verbaute SSD, Modell N5000, von Acer stammt, hat mich schon sehr überrascht.
Die abgebildete Figur erinnert mich irgendwie entfernt an Dark Souls, die Schriftzeichen scheinen “Auge” zu bedeuten. Wenn jemand eine bessere Übersetzung hat, gebt mir gerne einen Hinweis in den Kommentaren. Mit dem DDR5 Arbeitsspeicher von Crucial kann ich dann schon mehr anfangen, zwei 16GB SO-DIMMS vom Modell CT16G56C46S5-M8G1 kommen hier zum Einsatz.
Unter dem einzelnen M.2 Slot versteckt sich eine Azurewave AW-XB560NF WLAN-Karte, welche auf dem MediaTek MT7922A22M Chip basiert und WiFi 6E sowie Bluetooth 5.2 bereitstellt. Hinter dem 2.5 GbE LAN Port steckt ein RTL8125 Controller.
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