Optik und Haptik
Inspiriert oder nicht, das äußere Erscheinungsbild des A7 Mini-PCs ist meiner Meinung nach wirklich klasse. Das Gehäuse wird aus Aluminium gefertigt und anschließend so gebürstet, dass es eine leicht matte Oberfläche hat.
Und auch an Anschlussmöglichkeiten wurde nicht gespart. Frontseitig gibt es zwei USB 3.2 Gen 2 Port sowie eine kombinierte AUX-Buchse für Mikrofon und Kopfhörer. Die linke Seite verfügt zudem über einen SD-Kartenleser.
Auf der Rückseite geht es dann erst richtig los, von links nach rechts haben wir hier einmal USB 4 Gen3 Type-C, HDMI 2.0 in doppelter Ausführung, 2.5 GbE Ethernet, jeweils einen USB 3.2 Gen 2 Type-A und USB 2.0 sowie zum Abschluss noch einenUSB 3.2 Gen 2 Type-C.
Beide USB Type-C Anschlüsse sind mit dem Displayport-Alt Mode ausgestattet und können zur Bildausgabe verwendet werden. Insgesamt ist also das Anschließen von bis zu 4 Bildschirmen möglich.
Die größtenteils unauffällige Unterseite hat einen auffälligen Mangel an sichtbaren Schrauben. Ob die wohl unter den vier kleinen Gummifüßen versteckt werden? Finden wir es auf der nächsten Seite heraus!
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