Testdrucke
Wie bereits am Anfang erwähnt, werde ich nicht nochmal im Detail alles hier aufschreiben, was bereits im Testbericht zu der kleineren Version getestet wurde. Ich habe ein paar der Testobjekte auch mit diesem Drucker ausprobiert, wenig überraschend sind die Ergebnisse bei gleichem Extruderaufbau praktisch identisch. Dank Input Shaper Sensoren macht sich auch die hohe Schwingmasse des großen Druckbettes nicht bemerkbar.
Hier geht es zu den Ergebnissen des kleinen Bruders:
Elegoo Neptune 4 3D-Drucker im Test – Viele Wege führen nach Rom, wenn man richtig abbiegt
Das wirklich Interessante an diesem Drucker ist schließlich das gigantische Druckbett und die Möglichkeit, ebenso große Objekte drucken zu können. Und da ich seit einer ganzen Weile mit einer multifunktionalen “Schubladen”-Basis für meinem P1S liebäugle, habe ich die Gelegenheit genutzt.
Mit supergünstigem AliExpress Filament war mir auch die Aufwendung nicht zu schade. Und dank des großen Druckvolumens kann man einfach mehrere Teile anstatt nur einem in Auftrag geben und den Drucker einen Tag sich selbst überlassen.
Vielleicht liegt es auch an dem matten PLA-Filament, aber besonders auf großen Flächen sind wiederholende Artefakte deutlich sichtbar.
Dafür ist das Ergebnis aber wirklich klasse geworden, oder etwa nicht? Dazu gleich mehr …
Eine 19″ Rack-Halterung bekommt man nicht auf jeden 3D-Drucker, also auch dafür direkt die Gelegenheit genutzt.
Leider war etwas Nachbearbeitung nötig, um das Stringing loszuwerden. Auch ist die Seite auf der Druckoberfläche nicht ganz sauber gedruckt geworden.
Wie, das war es schon? Keine coolen Gadgets oder sinnvolle Alltagshelfer wie sonst an dieser Stelle? Wieso das so ist, erkläre ich auf der nächsten Seite im Fazit.
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