Innenaufbau
Löst man die vier Schrauben inmitten der Gummifüßen auf der Unterseite, kann der Boden ganz einfach herausgenommen werden. Bestenfalls geschieht das in Richtung der Front, damit das dünne Verbindungskabel nicht beschädigt wird.
Das ist nämlich für die Anbindung des 2,5″ SATA Laufwerk-Schachtes zuständig. Einen passiven Kühlkörper für die M.2 SSD wurde ebenfalls gleich mit integriert und über ein etwas kleines Wärmeleitpad verbunden.
Bei meinem Exemplar wurde 3200 Mhz DDR4 Arbeitsspeicher von Lexar verbaut, Modell LD4S08G32C22ST-HGN. Der Speicher wird von Kingston gestellt, hier in Form einer OM8SEP4512Q-A01 M.2 NVMe 4.0 SSD. Baut man diese aus, kommt die fest integrierte WLAN-Karte zum Vorschein. Dabei handelt es sich um eine Intel AX201, welche Wi-Fi 6 (802.11ax) und Bluetooth 5.2 unterstützt.
Was mich etwas verwundert hat, ist der Chip hinter dem LAN Port. Ein Intel Ethernet-Controller I225-V ist hier verbaut, welcher laut Datenblatt 2.5 GbE unterstützt. Dieses Feature taucht auf den noch verfügbaren Verkaufsseiten des NUCs aber gar nicht auf. Vielleicht ein heimliches Upgrade zu einem späteren Zeitpunkt?
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