Optik und Haptik
Ausgepackt ist das AX15 Notebook fast so schlicht, wie der Karton in dem es kam. Ich habe die Version in Grau, alternativ steht auch noch Silber zur Auswahl.
Die Unterseite ist schon etwas spannender, was unter der Abdeckung steckt schauen wir uns auf der nächsten Seite direkt an. Abseits der Schrauben gibt es nur noch die Gummifüße für besseren Halt auf dem Tisch, Aufkleber sowie Lüftungsschlitze zu sehen.
Rein optisch macht das matte Aluminium wirklich was her, in meiner gesamten Zeit mit dem Notebook habe ich darauf kaum sichtbare Fingerabdrücke hinterlassen können.
Ein erster Blick ins Innere beantwortet dann auch die Frage, wieso Auflagen mit anderen Layouts mitgeliefert werden. Programmierer und Linux-Nutzer freuen sich über das QWERTY-Layout habe ich mir sagen lassen, die meisten anderen Nutzer aus Deutschland vermutlich eher weniger.
An dieser Stelle würde ich auch bitten, die Position der vermeintlichen Lautsprecher links und rechts von der Tastatur im Kopf zu behalten. Auf dazu mehr auf der nächsten Seite.
Auf der rechten Seite haben wir ein Lesegerät für Micro-SD-Karten, jeweils einmal USB 2.0 und 3.0 Typ-A sowie eine kombinierte AUX-Buchse für Mikrofon und Headset.
Die linke Seite ergänzt die Anschlussmöglichkeiten mit USB-C für das Ladegerät oder ein ladendes Dock, ein zweiter USB 3.0 Typ-A, HDMI und ein USB-C Anschluss. Eine LED für Power und Laufwerksaktivität finden sich hier auch.
Ganz aufgeklappt lässt sich fast ein 180° Winkel erreichen. In der Praxis fallen mit dazu zwar keine Verwendungszwecke ein, aber vielleicht könnt ihr mich da in den Kommentaren erleuchten.
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