In Ultra-HD tendiert die CPU-Limitierung endlich gegen null, wobei die GeForce RTX 4070 Non-Super zwar auch für Ultra-HD, aber nur mit vielen Abstrichen einigermaßen geeignet war. Die neuer Super-Variante kann zwar nichts Grundlegendes am Speicherausbau ändern, legt aber beim L2-Cache ordentlich zu und besitzt nunmehr satte 48 MB statt 32 MB. Das wird man mit Sicherheit merken, denn die OC-Super-Karte ist noch einmal schneller als die Super als FE.
Summe aller Spiele
Die FPS und Perzentile habe ich erneut normalisiert und ein geometrisches Mittel (Geomean) gebildet, weil dies statistisch betrachtet einfach genauer ist und auch in der Industrie so gehandhabt wird. Und ja, da tut sich was:
In Ultra-HD sind es jetzt mit Werks-OC fast 19 Prozent Vorsprung zur Non-Super und man sieht, dass man erneut nur knapp 7 Prozentpunkte hinter der RTX 4070 Ti Non-Super landet.
Beim P1, also den Min FPS, merkt man auch den Zuwachs durchs Werks-OC.
Noch einmal der eindrucksvolle Beweis, wie sparsam die Karten agieren können. Und ja: Selbst das immer erhöhte Power Limit von 255 Watt wurde trotz Volllast im Mittel nicht mal annähernd erreicht!
Das merkt man erneut bei der Effizienz:
- 1 - Einführung, technische Daten und Technologie
- 2 - Test System und Messequipment
- 3 - Teardown: PCB, Komponenten und Kühler
- 4 - Materialanalyse mit einer Überraschung
- 5 - Gaming Performance FHD (1920 x 1080)
- 6 - Gaming-Performance WQHD (2560 x 1440)
- 7 - Gaming Performance Ultra-HD (3840 x 2160)
- 8 - Details: Leistungsaufnahme und Lastverteilung
- 9 - Lastspitzen, Kappung und Netzteilempfehlung
- 10 - Temperaturen, Taktraten und Infrarot-Analyse
- 11 - Lüfterkurven und Lautstärke
- 12 - Zusammenfassung und Fazit
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