Einbaubericht
Kommen wir nun zum Praxistest und somit zum Einbau des Systems. Vorab kann ich schonmal sagen, dass es keine Probleme gab und es trotz des nicht unbedingt üppigen Platzangebots für Kabelmanagement Spaß gemacht hat, Hardware ins Ponos Ultra zu montieren. Die folgende bereits bekannte Hardware sollte installiert werden:
Schön zu sehen, dass auch Raijintek den Abstandshalter mit Zentrierung zur einfachen Installation des Mainboards inkludiert.
Damit ließ sich das Board im Handumdrehen einsetzen und dank vormontierter CPU, SSD und RAM haben wir in einem Schritt schon die Hälfte aller Komponenten installiert.
Als nächstes kam das Netzteil an seinen Platz. Auch dieser Schritt ging supereinfach, weil man nicht erst mit irgendeinem dämlichen Adapter rumfriemeln muss – Netzteil seitlich eingeschoben, Schrauben rein, fertig.
Die Kabelführung war denkbar einfach und an allen relevanten Stellen hat das Ponos Ultra Kabeldurchführungen – wenn auch nicht gummiert.
Mit der AIO kamen nochmal einige Kabel dazu, die sich in der Hauptkammer aber wunderbar verstecken ließen:
Hinten geht es wegen des Platzmangels etwas chaotisch zu, am Ende habe ich aber alle Kabel untergebracht, inklusive dem ganzen RGB-Wirrwarr der AIO und Gehäuselüfter. Das Anbringen des Seitenteils erfordert dann allerdings etwas Geduld.
Abschließend nur noch die Grafikkarte rein:
Alles noch einmal überprüfen:
Und dann Deckel zu und Probelauf!
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