Erster Start und Einrichtung
Um das System nach dem Ein- und Umbau zu starten, muss nach dem Einsetzen der Laufwerke und dem Verkabeln im Browser find.synology.com eingegeben werden. Dies ermöglicht dann den Zugriff auf die Benutzeroberfläche. Zumal zunächst auch der Synology Drive Client installiert werden muss, den man auf der Homepage von Synology findet. Wir sehen den ersten Start und auch den Auslieferungszustand mit dem alten DSM 7.0.1.
Während der Einrichtung kann die neueste DSM-Version auf Wunsch direkt von Synology bezogen werden. In einem isolierten Netzwerk ist jedoch auch eine Installation über USB möglich. Ich habe die nächsten Schritte aus Platzgründen zu einer Galerie zusammengefasst, denn das alles ist wirklich selbsterklärend, wobei ich EULA und Datenschatz mal übersprungen habe:
Den DSM und die Apps richten wir auch schnell noch ein, genauso wie das Synology-Konto. Wer sich fragt, warum die Pixel auf der ID fehlen – es ist ein exemplarisches Konto, also reine Spielwiese. Man kann auch lokal arbeiten, aber ich brauche es auch für Unterwegs. Stichwort iCloud-Ersatz. Also Augen zu und durch:
Laufwerke einrichten
Damit ist das Ganze schon fast einsatzbereit und es fehlen “nur” noch die Laufwerke. Zu den Details habe ich ja schon ausführlich geschrieben, jetzt geht es nur noch um die praktische Seite im DSM. Und auch diese Schritte sind an Einfachheit kaum zu unterbieten – wir starten mit den Festplatten:
Und nun noch der SSD-Cache und schon ist man fertig:
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