Funktionalität und Tippgefühl
Diverse Funktionen lassen sich auch ganz ohne Software im Hintergrund über Tastenkombinationen abrufen, sehr löblich.
Im Gegensatz zu dem, wie es hier im Bild zu sehen ist, haben die Keycaps aber keine zweite Beschriftung. Man muss also auswendig wissen, welche Tastenkombination was tut. Optisch natürlich hübscher, aber braucht etwas Eingewöhnungszeit.
Ein wahlweise steiler Anstellwinkel der Tastatur lässt sich übrigens über die verschieden großen Füße auf der Unterseite einstellen.
Möchte man die optional erhältliche Handballen-Ablage verwenden, gibt es ein paar Schritte zu befolgen. Zuerst müssen die unteren Gummifüße entfernt werden, damit man an die Platzhalter kommt. Diese nimmt man einfach heraus und ersetzt sie durch die Teile mit integrierten Magneten.
Meine Variante hier hat Kailh Red Switche, die “Pudding”-Keycaps sind PBT Double-Shot. Eine Version mit Kailh wird ebenfalls im deutschen Tastenlayout angeboten.
Leider fühlen sich die Schalter etwas kratzig an, was besonders bei längeren Schreibintervallen auffällt. Ich würde sogar behaupten, dass man es selbst in den nachfolgenden Tonproben heraushören kann ohne selbst die Finger auf der Tastatur zu haben. Etwas Lubing könnte da sicherlich helfen, aber das wird die Käuferschaft einer “fertigen” Tastatur im mittleren Preissegment wohl kaum tun.
Soundcheck
Für die Aufnahme stand die Tastatur auf einem großen Stoff-Mauspad, war angewinkelt und ich habe die Lautstärke nachträglich um +10 dB erhöht.
Normales Schreiben:
5x Leertaste, 5x Enter, 5x Backspace:
Einzeltaste (Escape):
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