Optik und Haptik
Von seiner Plastikhülle befreit darf die weiße Version des Gehäuses sich nun in seiner ganzen Pracht zeigen. Auf der Vorderseite haben wir einen USB 3.0 Typ-A Port, Front-Audio und USB-C Anschluss.
Die Rückseite gewährt dann Zugriff auf das I/O vom ITX-Mainboard, Low-Profile PCIe-Slot, Stromanschluss vom Netzteil und beherbergt auch den 15mm schmalen 120mm Lüfter.
Auf der Unterseite sorgt eine große Gummimatte für sicheren Halt auf dem Untergrund sowie eine gewisse Entkopplung von Vibrationen.
Das Mesh-Panel auf der Vorderseite wird magnetisch gehalten und kann mit der kleinen Lasche aus Stoff einfach geöffnet werden.
Dahinter verbergen sich die fünft Schächte für 3,5″ Laufwerke sowie ein kleiner Sechskant-Schlüssel.
Entfernt man die vier Rändelschrauben um den Lüfter auf der Rückseite, kann dieser komplett mit einem Teil des Gehäuses herausgenommen werden.
Ein großes PCB wartet hier auf Stromversorgung über zwei Molex-Stecker und die fünf SATA-Kabel vom Mainboard. Den Lüfter kann man auch direkt hier mit 12V versorgen, wenn dieser nicht über das Mainboard gesteuert werden soll.
Mit dem Sechskant aus der Front werden vier Schrauben auf den Seiten entfernt, bevor dann auch der Deckel abgenommen werden kann. Die Lüftungsschlitze links und rechts verfügen über magnetische Staubfilter, die Löcher nach oben sind ungefiltert. Verwendet man also ein aktiv gekühltes Mainboard mit einem Top-Blower, sollte man den Lüfter am besten umdrehen und die Luft nach oben hin rausblasen.
Das Jonsbo N2 macht einen wertigen Eindruck und alle Teile sind sauber lackiert. Alles ist fest verschraubt und nichts klappert, nennenswerte Kritikpunkte an der Verarbeitung kann ich nicht finden.
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