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Fazit
Bevor wir zum Fazit kommen, noch eine kurze Zusammenfassung des Praxistests. Die Engine 4 haben in allen Belangen eine sehr gute Figur gemacht. Die Verbindung (auch Multipoint) funktioniert reibungslos, der Sound ist in dieser Preisklasse meiner Meinung nach auf höchstem Niveau und auch wenn die angegebene Akkulaufzeit etwas optimistisch ist, kommt man sogar mit aktiviertem LDAC-Modus fast über den kompletten Arbeitstag. Das Mikrofon ist mal wieder nur eine „Notlösung“, aber es handelt sich ja hier auch nicht um ein Call-Center-Headset. Für das einzige Ärgernis dieses Tests hat der unnötige Registrierzwang der Smartphone-App gesorgt, deren Installation für die Nutzung einiger Funktionen leider unumgänglich ist.
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen und evtl. dem einen oder anderen namenhaften Hersteller vor den Kopf zu stoßen, komme ich auch bei den Engine 4 wieder zu jenem Ergebnis, zu dem ich auch bei den anderen Modellen schon kam: Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt hier einfach!
Sound, Haptik und Funktion lassen in Anbetracht des Preises kaum Wünsche offen und auch die neuen Funktionen wie die Multipoint Verbindung stellen ein gelungenes Upgrade zu den bisherigen Modellen dar. Jetzt bitte nicht den Fokus verlieren und bei jedem neuen Modell den Preis anheben, SoundPeats.
Wer in die Welt der true wireless In-Ears hereinschnuppern möchte ohne ein Vermögen auszugeben, der macht mit den Engine 4 von SoundPeats nicht viel falsch.
„Die Kopfhörer wurden von SoundPeats für diesen Test zur Verfügung gestellt. Die einzige Bedingung war die Einhaltung der Sperrfrist, eine Einflussnahme oder Vergütung fand nicht statt.“
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