Load Regulation (Lastregelung)
Unter Load Regulation versteht man die Ausregelung von Ausgangsspannungsänderungen bei Lastschwankungen. Vor allem in dynamischen Bereichen zeigt sich dort Qualität einer getakteten Stromversorgung, wenn es darum geht, die Ausgangsspannung auch während heftiger Änderungen des Ausgangsstromes möglichst konstant zu halten. Besonders bei sehr kleinen Lasten oder bei minimaler Eingangsspannung und Volllast können im Extremfall sehr starke Überschwinger oder sogar Einbrüche auftreten, die unter Umständen sogar zu Funktionsstörungen oder Schäden führen können. Die Lastregelung sollte bei 12 V innerhalb von 1 % liegen, ebenso wie bei den Nebenschienen (5 V und 3,3 V).
Ripple Suppression (Restwelligkeitsunterdrückung)
Die Ripple-Unterdrückung ist auf allen Schienen gut.
Transient Response (Einschwingverhalten)
Als Einschwingverhalten bezeichnet man die Abweichungshöhe der Ausgangsspannung als Resultat einer Laständerung. Ändert sich die die Last, kann sich die Spannungsversorgung nicht sofort auf die neuen Bedingungen einstellen und liefert somit entweder zu viel oder zu wenig gespeicherte Energie. Das Einschwingverhalten ist bei 12 V gut genug, könnte aber auf den Nebenschienen besser sein.
- 1 - Einführung, technische Daten und Testreport
- 2 - Unboxing, Kabel und Schutzschaltungen
- 3 - Teardown: Topologie, Komponenten, Verarbeitung
- 4 - Load Regulation, Ripple Suppression, Transient Resonse
- 5 - Hold-Up Time, Timings, Inrush-Current
- 6 - Average Efficiency and PF
- 7 - Betriebsgeräusch und Lüfter
- 8 - Zusammenfassung und Fazit
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