Reinigung
Als ich sämtliche Komponenten ausgebaut und auf dem Tisch liegen hatte, konnte es ans Zerlegen gehen. Die folgenden Abschnitte sollen untermauern, warum ich kurz Zweifel hatte, ob hier überhaupt noch was zu retten ist und ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt.
Das Netzteil
Die gute Nachricht vorweg: Das Netzteil hat im Schutz des PSU-Shrounds keinerlei Flüssigkeit abbekommen und wie durch ein Wunder ist auch nichts direkt in die EPS und 24-Pin Stecker hineingelaufen.
Allerdings konnte ich das natürlich unmöglich so verstaubt lassen!
Wäre sicher nur eine Frage der Zeit gewesen, bis die Staubmassen einen unangenehmen Geruch während des Betriebs erzeugt, oder das Netzteil sogar getötet hätten.
Exakt 8 Minuten später konnte sich das doch schon wieder sehen lassen, oder? Wie ich das so schnell gemacht habe? Ein weicher Pinsel und ein beherztes Auspusten mit einem „Air-Duster“ waren hier ausreichend.
Die Festplatte
Noch einfacher gestaltete sich die Reinigung der Festplatte, welche nur einen kleinen Fleck auf dem Gehäuse abbekommen hatte.
Mein Mittel der Wahl für praktisch alle Oberflächen im und um das Haus: Glasreiniger und ein weiches Tuch.
Das Gehäuse
Dasselbe Mittel, allerdings mit Einwegtüchern, kam auch beim Gehäuse selbst zum Einsatz. Was für eine Strafarbeit, die ganzen Sicken und Falze von der klebrigen Kruste zu befreien!
Einen Hektoliter Glasreiniger und 728 Zewa Tücher später konnte sich das Sharkoon Gehäuse doch schon wieder halbwegs sehen lassen.
Kein Vergleich zu vorher!
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