Gut, im Dienst für die Wahrheit öffnen wir jetzt mal das Gehäuse und werfen einen Blick auf die recht kurze und einseitig bestückte Platine. Und ausnahmsweise beginne ich einmal hinten, also auf der Rückseite. Und das ist schon einmal der erste Volltreffer! Denn es handelt sich um die erste Revision einer Referenzplatine für den RM1135 SSD Controller von Realtek (“RM1135_DEMO”). Dazu muss man wissen, dass es sich hier um uralte Controller handelt, wobei der RM1135, der CS1802A und der MAS1102B pin-kompatibel das Gleiche verrichten. Auch RayMX clont übrigens den RM1135, der zwar mit bis zu 4 Chips klarkommt, aber aus guten Gründen selten auf Platinen über 512 GB eingesetzt wurde.
Der Rest des Aufdrucks dieser 4-Layer-Platine ist eh selbsterklärend. Eine UL-Nummer finden wir hier natürlich nicht und auch sonst sind weder vorn noch hinten irgendwelche Codes sichtbar, die auf Hersteller oder Quelle schließen ließen. Nichts. Schauen wir mal vorn nach…
- 1 - Auf Schnäppchensuche nach einer günstigen SATA3-SSD
- 2 - Volltreffer oder Anfang vom Ende?
- 3 - Der Verkäufer ist gut bewertet? Nun ja...
- 4 - Gekauft wie bestellt. Warten auf den Postboten
- 5 - Go Green (TM): Eastern Digital mit 2 TB
- 6 - Der Schmu des Manitou
- 7 - Wenn sich der Speicher halbiert
- 8 - Reingucken und staunen!
- 9 - Man kann es drehen und wenden wie man will...
- 10 - Der Chip ohne Gesicht: Laser-OP für Schüchterne
- 11 - Halbe Platte - halber Preis?!
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