Variable Overdrive @ 175 Hz fixed Refresh Rate
Wie geht es jetzt weiter? Ich stelle den Monitor auf seine maximale Bildwiederholrate sowie auf die Reaktionszeit schnell (Fast). Dann wiederhole ich die GtG Messungen bei unterschiedlichen FPS (Hz). Das könnt ihr den jeweiligen Metriken oben in der Beschreibung (Zeile zwei) entnehmen. Zum Beispiel: Refresh Rate 175 Hz (Render Rate 144 Hz). Der Monitor muss jetzt zeigen, dass er nicht nur G-Sync (FreeSync) – sondern auch Variable Pixel-Overdrive kann.
Response Times vs. Overshoot @ 144 FPS
Das sieht im Vergleich zu 175 Hz und 175 FPS nicht wirklich anders aus. Noch ist vom variable Overdrive nix zu sehen. Zumindest wird es nicht schlimmer. Gut so!
Response Times vs. Overshoot @ 120 FPS
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und astet von hüpf zu hüpf…
Response Times vs. Overshoot @ 100 FPS
Jetzt meldet sich die Implementierung des Variable Overdrive zu Wort. Die Response Times werden etwas langsamer, für 100 Hz aber immer noch schnell genug. Overshoot ist zwar noch da, aber das nimmt man jetzt nicht mehr wahr!
Response Times vs. Overshoot @ 80 FPS
So stelle ich mir das mit dem Variable Overdrive vor.
Response Times vs. Overshoot @ 60 FPS
Zwischenfazit
Ja, der MSI MEG381CQR+ besitzt einen Variable Overdrive. Zwischen 175 Hz und 120 Hz wurde das Panel ein wenig zu hart gepusht. Einen Overshoot Level von 20 bis 24 Prozent im Durchschnitt, das ist zwar noch kein Weltuntergang, aber gemessen am Preis für den “Gaming” Monitor – schon irgendwie unerwartet. Zwischen 120 und 60 Hz zeigt sich, was ein guter Variable Overdrive ist. Aus meiner Sicht hat das MSI Monitor-Team – grundsätzlich – einen guten Job gemacht.
Und wie schauen die Latenzen aus? Eine Seite weiter…
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