Installation, Einrichtung und Performance-Test
… folgt im nächsten Teil. Das Betriebssystem der NAS wird OpenMediaVault sein, da sich dieses problemlos von einem USB-Stick aus starten lässt und dann in den Arbeitsspeicher geladen wird. So kann man sich ein Bay im Gehäuse und einen SATA-Anschluss auf dem SoC-Mainboard sparen, insofern kein M.2 Slot vorhanden ist. In der Theorie eignet sich jeder halbwegs schnelle USB 3.0 Stick, persönlich bevorzuge ich aber die kleineren Modelle.
SanDisk Ultra Fit 64GB, USB-A 3.0 (SDCZ430-064G-G46)
Lagernd im Außenlager, Lieferung 2-3 WerktageStand: 06.10.24 08:55 | 7,48 €*Stand: 06.10.24 08:56 | |
Sofort lieferbar | 7,49 €*Stand: 06.10.24 08:47 | |
auf Lager, Lieferzeit: 1-3 Werktage | 7,50 €*Stand: 06.10.24 06:04 |
Samsung FIT Plus 2020 64GB, USB-A 3.0 (MUF-64AB/APC)
Lagernd im Außenlager, Lieferung 2-3 WerktageStand: 06.10.24 08:55 | 9,94 €*Stand: 06.10.24 08:56 | |
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Lieferzeit 5 Tage | 10,64 €*Stand: 06.10.24 07:39 |
Dann steht nämlich auf der Rückseite nichts aus der NAS heraus, was abgebrochen werden könnte.
Also, wer ebenso gespannt ist wie ich auf die Ergebnisse, kann sich schonmal auf den nächsten Teil freuen. Sollte jemand zwischenzeitlich selbst diese NAS nachbauen, gerne die Bilder hier im Forum und bei Printables als Make hochladen!
Update:
Eigene ITX-NAS aus dem 3D-Drucker – Einrichtung, Software und Ergebnisse | Teil 2
Das Testmuster der Festplatten wurde von Seagate, das Netzteil von Seasonic unverbindlich zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Tests und Ergebnisse fand und findet nicht statt. Eine Aufwandsentschädigung erfolgte ebenfalls nicht und es bestand auch keine Verpflichtung zur Veröffentlichung.
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