Optik und Haptik
Von der schützenden Verpackung befreit können wir jetzt endlich einen ersten Blick auf das Gehäuse werfen. Und da es sonst spätestens in den Kommentaren erwähnt wird: Ja, das Revolt 3 hat durchaus etwas von einer sehr großen Käseraspel.
Die Oberseite wird von einem großen Griff dominiert, welcher durch Draufdrücken auf dem Gehäuse herausgehoben wird. An den Kanten ist er etwas abgerundet um das Tragen eines voll beladenen Systems angenehmer zu machen.
Aber damit nicht genug, auf beiden Seiten lässt sich oben am Rand ein kleiner Stab ausziehen, an den beispielsweise das Headset gehängt werden kann. Nicht gerade groß, aber ausreichend für einen normal großen Bügel.
Die Front beherbergt zwei USB 3.2 Gen 1 Typ-A, einen USB 3.2 Gen 2 Typ-C sowie einen AUX-Kombi-Anschluss für Mikrophone und Tonausgabe. Bedingt durch das besondere Layout des Revolt 3 gibt es auf der Rückseite keine Anschlüsse, vom Stromanschluss mal abgesehen.
Von außen sind die beiden Seiten recht unspektakulär, oben am Rand sieht man nochmal die hier im Gehäuse versenkte Stangen der Headset-Halterung.
Und noch ein Blick auf die Unterseite. Hier haben wir später Zugriff auf die Anschlüsse des Mainboards und der Grafikkarte.
Die Kabel vom Front-I/O werden hier ebenfalls durch eine Öffnung ins Innere des Gehäuses verlegt.
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