Zusammenfassung und Fazit
Zunächst ganz kurz zum Gameplay selbst, denn natürlich hat das Spiel nicht umsonst schon auf der Playstation ausgezeichnete Bewertungen eingefahren. Die Inszenierung ist wirklich gut gelungen, God of War spielt sich über große Strecken wie ein Fantasyfilm. Stellenweise verliert man völlig aus den Augen, dass man gerade einen Hack and Slay Titel spielt. Die kleinen Rätsel und die Story-erzählenden Zwischensequenzen fügen sich nahtlos ins Gameplay ein und es gibt weder Ladezeiten, noch unnötige Unterbrechungen des Spielflusses. Klar merkt man der Grafik etwas die Limits der letzten Konsolengeneration an, aber am Ende des Tages sieht das Spiel immer noch toll aus, gerade mit den Möglichkeiten des PCs.
Insgesamt hat mir das erste Viertel des Spiels schon so gut gefallen, dass ich es rein vom Gameplay her auf jeden Fall empfehlen kann.
Aus technischer Sicht würde ich ebenfalls von einem gelungenen „Port“ sprechen. Wie oben schon erwähnt, lässt sich das Spiel auch auf ziemlich betagter Hardware noch flüssig mit passabler Grafik spielen. Mit einer schnellen Grafikkarte der letzten oder aktuellen Generation wird die grafische Qualität die Konsolenversion dann auch in amtlicher Manier überflügelt.
Daran ist am Ende auch die fast perfekte Integration von Nvidias DLSS Technologie nicht ganz unbeteiligt, die in diesem konkreten Spiel FSR bzgl. der Bildqualität doch ganz schön in den Schatten stellen kann.
49 Antworten
Kommentar
Lade neue Kommentare
Moderator
Urgestein
Urgestein
Mitglied
1
Urgestein
Veteran
Mitglied
Moderator
Urgestein
Veteran
Urgestein
Veteran
Urgestein
Veteran
Urgestein
Mitglied
Urgestein
Veteran
Alle Kommentare lesen unter igor´sLAB Community →